Kategorie: Projektübersicht

Januar- und Februar-Monatsrückblick

Letzten Monat habe ich glatt vergessen, von meinen Projektvorschritten zu berichten. Daher hole ich das für den Januar gerade nach.

Ich hatte meinem Verlag ein Exposé versprochen, das ich eigentlich noch im Januar schicken wollte. Das hätte geklappt, wäre mir nicht eine Variante für dieselbe Story eingefallen, die ich ausarbeiten und in Form eines weiteren Exposés schicken wollte. So wurde es Februar. Da ich immer nur hier eine Stunde, dort eine Stunde daran arbeiten konnte, habe ich zwar nur fast acht Stunden daran geschrieben, aber die Erfüllung meines Versprechens hat sich gezogen.

Auch am dritten Teil meines Dienstmädchens habe ich geschrieben, allerdings nur 3.493 Wörter. Ich bin nur zwei Mal in den beiden Monaten dazu gekommen, daran zu arbeiten. Dabei hat es an diesen beiden Tagen immer gut geflutscht.

Der Rest der Zeit wurde von meinem Korrektorat, meiner Ausbildung zur Lektorin und meinem Pseudonym Ina Faland in Beschlag genommen. Vor allem das Korrektorat läuft dieses Jahr richtig gut an, sodass ich ich darüber nachdenke, auf meiner Homepage eine Art Barometer einzubauen, das anzeigt, wann ich noch freie Slots habe, damit sich meine Kunden oder auch interessierte Neukunden informieren können, was voraussichtlich möglich ist. Das genieße ich gerade sehr, weil ich total tolle Romane lesen kann.

Jahresplan 2024

Jahreswechsel sind die Zeit für Vorsätze und Pläne. Von Vorsätzen halte ich nichts. Die nehme ich mir lieber vor, so wie es sich ergibt. Dann ist die Erfolgsaussicht auch größer, weil ich nicht zu viel auf einmal bestehen muss.

Aber Pläne liebe ich, weil ich so einen guten Start- und Endpunkt habe. In den letzten Jahren hatte ich immer ambitionierte Pläne für das kommende Jahr. Ich habe auch jedes Mal viele Punkte abschließen und die letzten zumindest anfangen können. Dieses Jahr will ich es anders angehen.

Als Verena Jung habe ich vor, ein versprochenes Exposé zu erstellen und an den Verlag zu schicken. Die Rohfassung von Teil 3 meines Dienstmädchen-Romans soll fertiggestellt werden. Außerdem möchte ich die geplanten Änderungen an meiner Homepage endlich umsetzen.

Als Ina Faland plane ich für 2024 zwei Veröffentlichungen meiner „Fee des Schicksals“-Lebensratgeber.

Als selbstständige Korrektorin sind meine Jahrespläne nicht besonders spektakulär. Natürlich möchte ich so viele Korrektorate wie möglich annehmen und meinen Kund*innen dabei helfen, tollte Texte abzuliefern. Das ist mein Beruf. Allerdings habe ich letztes Jahr mit der Ausbildung zur Lektorin begonnen. Die will ich bis zum Sommer beenden. Ich hoffe, dass es mir gelingt, weil mich diese Arbeit reizt. Ich könnte noch mehr Schreibenden und Verlagen dabei helfen, schöne Bücher zu veröffentlichen. Das ist ein Traum, der neben meinen Aufträgen oberste Priorität für mich hat, und ich freue mich auf den Moment, wenn ich mich Lektorin nennen darf.

Das klingt nach wenig, aber da steckt eine Strategie dahinter. Statt mir das Jahr vollzupacken, das Ziel womöglich aus den Augen zu verlieren und zu riskieren, dass ich nicht alles schaffe, gewähre ich mir genug Zeit, um die wenigen Aufgaben zum Ziel zu bringen und ggf. mehr erreichen zu können. Gerade weil meine Pläne so dünn aussehen, hege ich eine unterschwellige Freude auf das, was ich vielleicht überraschend noch vorm Jahreswechsel anfangen kann. Als Autorin ist man nie fertig. Es gibt immer ein Buch nach dem Buch.

Überhaupt freue ich mich über diese leere Seite, die 2024 aktuell noch darstellt, und auf die Erlebnisse, mit denen ich sie füllen kann.

Jahresrückblick 2023

2023 ist vorbei und ich habe mir gerade angeschaut, was es mir beschert hat.

Im ersten Halbjahr 2023 habe ich die Hälfte eines Romanmanuskripts überarbeitet. Danach habe ich es wegen anderer Projekte nicht geschafft, mich weiter darum zu kümmern.

Die Rohfassung meines Dienstmädchens Teil 1 musste ich zwischendurch noch einmal überarbeiten, um es für Teil 2 anzupassen. Die Rohfassung von Teil 2 ist fertig und Teil 3 ist begonnen.

Für eine Idee habe ich einfach mal schnell den Plot grob erstellt. Irgendwann muss ich mir die Datei nur ansehen, vielleicht ein paar Details aktualisieren oder anpassen, ergänzen und kann mit dem Schreiben anfangen.

Im Juni bis Oktober schrieb ich wie besessen an meiner Herbstlande-Novelle und machte auch einen ersten Überarbeitungsdurchgang.

Zu guter Letzt habe ich im Dezember seit langem wieder eine Kurzgeschichte für eine Anthologie geschrieben, überarbeitet und abgeschickt. Es wird also spannend, wann ich Rückmeldung bekomme und wie sie aussieht. Am Wochenende habe ich allerdings geträumt, dass ich eine Absage bekommen habe. Mal sehen, wie prophetisch dieser Traum ist.

Allein die Masse an Wörtern und investierter Zeit für meine Autorinnentätigkeit als Verena Jung finde ich erstaunlich, weil ich weiß, wie viel ich links und rechts noch erledigte. Dass ich das in 2023 leisten konnte, macht mich sehr froh.

2023 war auch das Jahr, das mich im Selfpublishing aus den Schatten treten ließ. Es war am Anfang des Jahres nicht geplant, aber das macht in der Regel die besten Ideen und Entscheidungen aus.

So entstand aus einer Kurzgeschichte, zu deren Thema ich zufällig gekommen war, mein erster Lebensratgeber „Fee des Schicksals – Mut zur Selbstverwirklichung“ unter dem Pseudonym Ina Faland. Die Geschichte hatte ich im März und April geschrieben und im Juli überarbeitet. Im September fiel der Groschen, was ich mit dieser einfachen Geschichte ausrichten kann. Es ging also noch einmal ans Reißbrett, um das Konzept zu erstellen und umzusetzen.

Schon im Oktober ging es weiter mit „Fee des Schicksals – Mut zur Selbstakzeptanz“. Im Dezember war die Rohfassung fertig, die ich an meine Testlesenden weitergab. Die Veröffentlichung dieses Teils steht also bald an.

Meine Schicksalsfee ist leise geboren, hat sich nicht einmal mir gegenüber direkt als das offenbart, das sie ist. Ich bin so froh, dass sie sich mir letztlich doch anvertraut hat, um Menschen zu helfen. Mir bereitet die Arbeit mit ihr so viel Freude, weil ich weiß, dass es Menschen gibt, die sie erreichen muss und für die sie ein Wunder vollbringen kann.

2023 war auch ein Jahr, das mich Selbstbewusstsein lehrte. Wenn ich zurückdenke, wie unsicher ich 2022 meine ersten Aufträge angegangen bin! Ich habe mehr Zeit als nötig investiert, um mich abzusichern und ja keinen Fehler durchgehen zu lassen. Natürlich habe ich auch 2023 immer wieder bestimmte Begriffe oder Wortkonstruktionen nachgeschlagen. Das bleibt nicht aus. Aber ich weiß jetzt besser, wann ich etwas nachschlagen muss. Ich bin eine bessere Korrektorin geworden, weil ich meine Schwächen und Stärken mittlerweile besser kenne und mich deshalb nicht mehr generell kontrolliere.

Ich bin dankbar für diese Erfahrung, die ich meinen Kunden verdanke, die mir vertrauen. Gerade meinem Verlagskunden bin ich dankbar, dass er mir nach der Gründung eine Chance gab und bei mir geblieben ist. Aber ich bin auch um jede*n Selfpublisher*in dankbar. Ich durfte dank ihnen wundervolle Projekte betreuen.

Wofür ich auch Dankbarkeit empfinde: für dich und dass du mich mit deinen Kommentaren, eventuell sogar einem Buchkauf oder Auftrag bisher unterstützt hast. Danke!

November-Monatsrückblick

Erster Montag des Monats. Es geht also darum, was ich im letzten Monat gemacht habe.

Ich bin mit meinem 3. Teil der Dienstmädchen-Reihe an den Start gegangen. Ich kam „nur“ auf 11.962 Wörter und bin trotzdem stolz.

Für mein Pseudonym Ina Faland habe ich 3.496 Wörter für „Fee des Schicksals 2“ geschrieben. Außerdem habe ich einen Korrektoratsauftrag abgearbeitet und einen begonnen. Da stecken über 13 Stunden Arbeit drin.

Für meine Statistik bedeutet das, dass ich für den November 155,54 % erreicht habe. Für das Jahr stehe ich bei 97,12 %. Jetzt kommt es darauf an, was ich im Dezember schaffe. Die 100 % sind möglich!

Viel Zeit blieb leider nicht übrig, um fürs Lektorinnendasein zu lernen. Da werde ich versuchen, im Dezember wieder mehr mein Augenmerk darauf zu legen.

Ich arbeitete aber auch daran, bald Patreon zu haben. Damit ich dort etwas Sinnvolles anbieten kann, bin ich gerade ein Excel am „programmieren“. Ich benutze seit Jahren Excel, um meine Produktivität zu tracken. Von einer einfachen Auflistung wuchs es immer mehr zu einem kleinen Programm an, das mittlerweile das tägliche Soll ausrechnet und wie viel man im Monat bzw. im Jahr geschafft hat – sowohl in absoluten Zahlen als auch Prozentangaben. Dazu gibt es eine Übersicht, weil nicht jeder Monat gleich gut laufen kann. Ich hoffe, dass es unter euch Autor*innen gibt, denen ich damit helfen kann und denen es wert ist, mich dafür einmalig oder regelmäßig zu unterstützen. Es bleibt natürlich nicht bei diesem einen Goodie.

Außerdem habe ich den Social Media Kurs für Autor*innen von Tinkabeere beendet. Es wird noch Zeit brauchen, alles umzusetzen, aber ich habe verdammt viel gelernt und merke schon die ersten positiven Auswirkungen.

Dafür, dass ich im November ein paar Tage Urlaub hatte und zwei Wochen mit Corona krank war, habe ich echt viel erreicht.

Neues Format

Zukünftig werde ich montags von meinen Projekten erzählen, damit du ein besseres Gefühl für meine Geschichten bekommst. Wenn du mir schreibst, kann ich abschätzen, welches Projekt dich besonders interessiert. Das werde ich dann vorantreiben. Du hast es also in der Hand, welches meiner neun Projekte, die sich in unterschiedlichen Stadien der Erstellung befinden, ich zuerst zur Veröffentlichung bringen soll.

Immer am ersten Montag des Monats werde ich erzählen, was ich im vorangegangenen Monat geschafft habe. So kannst du sehen, ob ich fleißig an deinem bevorzugten Projekt gearbeitet habe, und gegebenenfalls die Peitsche schwingen.

Das wird sicher lustig.

NaNoWriMo-Aufholjagd

Ich breche den NaNo an dieser Stelle ab. Zu allem Überfluss bin ich letzte Woche krank geworden und fühle mich immer noch nicht gut. Fast 40.000 Wörter innerhalb von zehn Tagen zu schreiben, ist da utopisch. Zudem gibt es schwerwiegende Vorwürfe gegen das offizielle NaNo-Forum, seine Moderatoren und die Verantwortlichen. Solange diese nicht geklärt sind, will ich mich von der Organisation NaNoWriMo distanzieren. Aus der Aufholjagd wird jetzt also der Versuch, das Jahresende so gut wie möglich so zu gestalten, dass ich meine letzten Ziele noch erreiche.

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Schreibupdate – 06.11.2023

Der NaNo hat letzten Mittwoch begonnen. Ich war von Montag bis einschließlich Mittwoch wegen der Halloweenlesung des Verlags Torsten Low nicht zuhause, aber von Donnerstag an habe ich täglich geschrieben. Dabei ließ ich es langsam angehen. Immerhin hatte ich letzte Woche Urlaub. So schrieb ich von Donnerstag bis Samstag 2.246 Wörter. Am Sonntag allerdings habe ich gestreamt. Einige Autor*innen haben sich zusammengetan, um im November von morgens bis abends in einer NaNoStaffel zu streamen, und ich war sonntags von 11 bis 14 Uhr online. In der Zeit, von der auch einiges für Quatschen draufging, habe ich meinen Wortstand fast verdoppelt. Mit 2.038 Wörtern bin ich mal gerade auf 4.284 Wörter gesprungen. Es hat aber auch total Spaß gemacht, mit so vielen NaNo-Begeisterten zu arbeiten. Ob Teil 3 meiner Dienstmädchen-Reihe im November noch fertig wird?

Schön wäre es, weil ich dann im Dezember Zeit für die Veröffentlichung meines nächsten Lebensratgebers unter meinem Pseudonym Ina Faland hätte. Daran habe ich nämlich auf Halloween die ersten 443 Wörter geschrieben. Ich werde an beiden Projekten parallel arbeiten müssen, um meinen Zeitplan einhalten zu können. Das ist neu für mich, aber ich will, dass es klappt, also werde ich alles Nötige dafür tun.

Den Oktober beende ich mit 26,16 %. Mit den ganzen anderen Aufgaben, die ich in dem Monat erledigte, ist es ein gutes Ergebnis. Wenn alles klappt, hole ich das fehlende Pensum im November nach. Der November steht bereits bei 23,16 % und für 2023 bin ich bei 85,94 %. Ich läute mal den Endspurt ein.

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Schreibupdate – 30.10.2023

Da fühlte es sich nach so viel an und dann muss ich feststellen, dass ich letzte Woche gerade einmal 90 Minuten an meinen Projekten gearbeitet habe – 60 Minuten an meinem Plot für den dritten Teil meiner Dienstmädchenreihe (der Schreibmonat November kann kommen) und 30 Minuten am Konzept für Teil zwei meiner Fee des Schicksals, die ich unter dem Pseudonym Ina Faland veröffentliche.

Tja, die Woche war voll mit weiteren Tätigkeiten. So studiere ich Lektorate, um die Arbeit dahinter zu verstehen und bald Lektorate anbieten zu können. Ich habe mich über Patreon schlau gemacht und meinen Social Media Kurs für Autor*innen von Tinka Beere fortgeführt. Klingt nach wenig, frisst aber Zeit.

Vom Arbeitspensum her liege ich für den Oktober bei 23,77 % und für 2023 bei 83,78 %.

Schreibupdate – 23.10.2023

So viel ist letzte Woche passiert! Ich habe wieder an meinen Projekten gearbeitet. Dabei kam ich überraschend gut in meine Herbstlande-Novelle rein, sodass ich sie innerhalb von zwei Tagen und mit insgesamt 2.230 geschriebenen Worten beendete. Somit geht es weiter mit meiner Dienstmädchen-Reihe. Ich habe mir den Plot vorgeknöpft und schon einiges eingefügt. Mein neuer Lieblingscharakter wird vorkommen und ein paar seiner ganz speziellen Auftritte darbieten.

Mein Pseudonym Ina Faland hat noch Pause. Es gab zu viel zu erledigen. Aber ich will nach Möglichkeit noch diese Woche wieder loslegen.

Gerade ist es ruhig in meinem Korrektorat. Viele Autor*innen erholen sich von den Strapazen ihrer Veröffentlichung zur FBM. Ich bin nicht traurig darum, weil es mir Zeit für meine Ausbildung zur Lektorin gibt.

Vom Arbeitspensum her liege ich für den Oktober bei 15,66 und für 2023 bei 83,1 %.

Schreibupdate – 16.10.2023

Die Vorbereitungen für den BuCon hatten mich letzte Woche ziemlich mit Beschlag belegt. Da der offizielle Vortragsplan noch nicht online war, habe ich mir kurzerhand selbst einen in Excel erstellt und schon mal farblich markiert, was mich alles interessiert bzw. wann ich selbst lese. Teilweise sind drei Vorträge gleichzeitig, zu denen ich gerne gehen würde. Da möchte ich heulen, weil ich mich nicht teilen kann. Aber es ist nicht zu ändern. Vielleicht sind diejenigen, bei denen ich nicht live dabei sein konnte, so lieb und fassen mir kurz zusammen, worum es genau ging, wenn ich sie darauf anspreche? Mal sehen, ob die Zeit dafür überhaupt ausreicht. Mein Beitrag zur Lesung „Hexenmeister Jakob Wolff“ nimmt Gestalt an. Ich muss ihn nur noch etwas feilen, damit die gelesenen Teile und meine Erzählungen dazu besser zueinander passen, und das dann einstudieren, damit ich möglichst frei reden kann. Vom Blatt die Romanteile abzulesen ist ok. Ich mag meinen Roman nicht auswendig aufsagen können. Aber das Drumherum möchte ich doch frei erzählen und nur mit Stichpunkten auskommen können, damit ich selbst beim größten Lampenfieber nicht alles vergesse.

Ansonsten habe ich mich mit vielen Kleinigkeiten beschäftigt, die neben dem Schreiben auch erledigt werden wollen. A+-Inhalte auf Amazon ist ein Thema, von dessen Existenz ich nichts wusste. Für meinen Lebensratgeber „Fee des Schicksals – Mut zur Selbstverwirklichung“, den ich unter meinem Pseudonym Ina Faland veröffentlicht habe, ist das allerdings sehr interessant, damit die Produktseite auf Amazon nicht ganz so leer und weiß erscheint. Immerhin steckt viel in dem Büchlein drin, auf das ich dank des A+-Inhalts hinweisen kann.

Zum eigentlichen Schreiben bin ich immer noch nicht gekommen. Die Ausbildung zur Lektorin hat angefangen. Wenn ich daran denke, wie viel Arbeit vor mir liegt – Novelle fertigschreiben, den Plan vom 3. Teil meiner Dienstmädchenreihe ausschmücken, die BuCon-Lesung üben, die Ausbildung, der Social Media Kurs für Autor*innen von tinkabeere … –: Da will ich einfach nur schreiend im Kreis rennen, weil es sich anfühlt, als wäre es zu viel für mich. Natürlich weiß ich, dass ich das alles schaffen kann. Ich muss ja nicht alles auf einmal und in Rekordzeit erledigen. Ich erinnere mich also immer wieder selbst daran, dass ich einen Zeitplan erstellen will, um jeden Tag daran zu arbeiten, damit nichts liegenbleibt.