Vorstellung „Naroa“

Hallo! Ist schon lange her, dass wir uns gesehen haben. Schau dich nur um. Ist dieser Fantasy-Wald nicht wunderschön? Endlich ist der Schnee da und er scheint zu bleiben, während er in der realen Welt schon wieder davongespült wurde. Hier spüre ich, wie nah wir Weihnachten schon sind.

Weißt du, ich habe dir viel von meinem NaNoWriMo-Projekt erzählt. Wie es sich anfühlt, so viel an einer Geschichte zu arbeiten oder wie schön sich das bereits geschriebene lesen lässt. Wie stolz ich war, als ich die 300-Buchseiten-Marke erreicht habe oder als ich auf den letzten Drücker tatsächlich das Ziel erreichte. Aber ich habe dir noch gar nicht erzählt, worum es in dieser Geschichte geht. Warum hast du nicht danach gefragt? Ich sehe doch die Neugier in deinen Augen blitzen.

Es geht um zwei junge Frauen, Anwen und Eirin. Sie leben völlig verschiedene Leben. Anwen im Exil und Eirin als Dienerin bei einer Händlerfamilie. Beide erhalten vom Mondgott eine Aufgabe, deren Meisterung das schlimme Schicksal des Königreichs zum Guten wenden soll. Sie erleben Abenteuer und erleiden Verluste, aber sie sind nie allein. Der Mondgott hat Anwen einen Wolf und Eirin einen Fuchs zur Seite gestellt.

Ob alles so kommt, wie der weise Mondgott es sich vorstellt, verrate ich natürlich nicht. Zum einen, weil die Geschichte noch auf ihr Ende wartet, und zum anderen, weil die störrische Anwen es ihm nicht gerade einfach macht.

Was denkst du? Klingt das nach einer interessanten Geschichte?

Ich muss dann wieder in die Realität, aber ich würde mich freuen, wenn du deine Meinung dem Fantasy-Wald anvertrauen würdest. Ich werde sie finden.

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