Verena Jung

Hexenmeister Jakob Wolff – Die Teufelshand – Rezensionen Teil 10

Da dachte ich, ich wäre mit den Rezensionen durch. Falsch gedacht, natürlich kommen immer wieder mal neue dazu. Das ist auch gut so. Je mehr Leser ihre Meinung zu meinem Buch mit der Welt teilen, umso leichter fällt anderen die Einschätzung, ob sie diesen Kurzroman lesen wollen. Falls du noch unsicher bist, ob mein Buch deinen Geschmack trifft, helfen dir vielleicht diese Rezensionen bei der Entscheidung.

Die heutige Rezension stammt von labelloprincess. Sie hat sich an der Leserunde auf LovelyBooks beteiligt und den Roman richtig fix durchgelesen. Sie schreibt:

Das farbenfrohe Cover fand ich sehr interessant. Einerseits ist ein Pentagramm aber auch ein Kreuz abgebildet. Man sieht auf den ersten Blick um welches Genre es sich handeln wird. In einer Buchhandlung wäre ich aufgrund des farbigen Covers sicher darauf aufmerksam geworden.

Der Schreibstil der Autorin war angenehm und flüssig zu lesen. Die Handlungen, Emotionen und Gedanken der Charaktere wurden sehr bildhaft beschrieben. Ich hatte dadurch kein Problem in die Geschichte einzutauchen und diese mitzuerleben.

Das Buch handelt davon, dass Jakob Wolff auf der Suche nach einem neuen Opfer ist, um ein weiters Jahr zu leben. Was er jedoch nicht ahnte, ist dass er es mit einer angesehenen Persönlichkeit zu tun bekommt.

Beim Lesen konnte man richtig miterleben wie Zweifel, Angst und Furcht in Jakob aufstiegen und ihn zu zerreißen drohten. Schlussendlich musste er eine bzw. der Gefangene von Napoleon eine folgenschwere Entscheidung treffen.

Für dieses mitreißende Buch vergebe ich gerne 4 von 5 Sterne.

Da habe ich mit dem Bleiglasfenster ja genau ihren Geschmack getroffen und auch die Details, die mein Verleger hinzugefügt hat, haben sie angesprochen. Ein voller Erfolg für das Cover. Da sie es anspricht: Ich hoffe sehr, dass das Buch eines Tages als gedruckte Ausgabe in den Buchhandlungen ausliegen wird. Das wäre echt toll!

Auch mein Schreibstil ist gut bei ihr angekommen. Das ist ja Geschmackssache. Manchen hätte ich mehr von der Welt und den Figuren zeigen können, andere sind dankbar, dass ich ihnen den Freiraum lasse, damit ihre Fantasie sich austoben kann. Beides zugleich geht nicht. Deshalb ist es gut, dass beide Leserarten ihre Meinung schreiben, damit Neugierige sich besser ein Bild zu meinem Schreibstil machen können.

Vier von fünf Sternen sind eine tolle Bewertung für meinen Erstling. Ich finde, darauf darf ich stolz sein, und ich freue mich, dass ich libelloprincess mit meinem Buch ein paar unterhaltsame Stunden bereiten durfte.

Lektoratsarbeit

Am Sonntag bekam ich eine überraschende E-Mail. In dem ganzen Gedankenchaos zu Überarbeitungen, Romane schreiben und plotten, hatte ich völlig vergessen, dass ein Lektorat für The S-Files: Die Succubus Akten aussteht. In einem langen Text wurde mir erklärt, wie der Ablauf dieses Jahr stattfinden soll. Es gibt einige Änderungen, aber ich kann die Gründe dahinter erahnen und verstehen. Für mich stellten sie keinen Aufwand dar.

Gespannt öffnete ich den Anhang mit meiner Geschichte und scrollte langsam durch das Dokument. Ich scrollte und scrollte, überprüfte, ob ich in Word die Funktion aktiviert habe, Änderungen nachzuverfolgen – ja -, und scrollte weiter. Ah! Ein Ausrufezeichen war zu einem Punkt geändert worden. Kein Problem, aber erst einmal wollte ich weitersichten, bevor ich etwas anpasse. Dort war ein Satz, der nicht unbedingt notwendig für die Geschichte ist. Hmm, mal sehen. Mir gefiel eigentlich das Bild, das der Satz transportiert. Ich kam am Ende an und war verblüfft. Es gab lediglich zwei Korrekturen und drei oder vier Anmerkungen, von der die letzte ein großes Lob zu meiner schriftstellerischen Entwicklung und meinem Umgang mit dem heiklen Thema Selbstmord enthielt. Awww, ich bin immer noch fünf Zentimeter größer. Autoren leben einfach für solche Aussagen.

Ich hatte noch ein paar Dinge zu erledigen und setzte mich später erneut an den Text, um die Vorschläge zu prüfen und zu bearbeiten. Es waren wirklich minimale Änderungen. Nur beim Ende habe ich wie gewünscht einen Satz gelöscht und gegen eine gängigere Beschreibung ausgetauscht. Es wäre sonst vielleicht zu unverständlich gewesen, was ich damit meine. Ich habe ganze dreizehn Minuten an diesem Lektorat gearbeitet, wobei ich die meiste Zeit für das Ende verwandte. In letzter Zeit hatte ich häufiger so überschaubare Lektorate. Das stärkt mein Selbstbewusstsein, weil es für mich bedeutet, dass ich mein Handwerk mittlerweile gut beherrsche.

Als nächstes folgt ein Korrektorat. Wenn dann alles passt, wird der Druck vorbereitet. Es ist also absehbar, dass das Buch bald im Handel erscheint, und ich freue mich schon sehr darauf, die Geschichten meiner Kolleginnen und Kollegen zu lesen.

Schreibupdate – 21.06.2021

Es ist wieder Zeit für ein Produktivitätsupdate. In der letzten Woche fiel es mir aufgrund der Temperaturen schwer, mich zu konzentrieren. Es wurde von Tag zu Tag wärmer und drückender, sodass es keinen Spaß machte, unterm Dach zu sitzen und zu schreiben, während im Wohn-Esszimmer die Klimaanlage lief. Wieso läuft sie, wenn dort keiner ist? Wegen der Chinchillas, die durch unsere sommerlichen Temperaturen einen Hitzschlag bekommen und sterben können. Diese Tiere sind eher Temperaturen um die 18° C gewohnt. Da waren die zeitweise 26° C trotz Klimaanlage, weil die nicht für die Fläche gedacht ist, schon grenzwertig. Ich habe mich in der Zeit mit einem Ventilator begnügt, den ich meistens nach einer halben Stunde ausschaltete, weil mich der Windzug störte.

Trotzdem brauche ich mich nicht zu verstecken, da ich für meinen Weihnachtsroman über 4.500 Wörter geschrieben habe. Mittlerweile bin ich auf Seite 160 und es hat Spaß gemacht, zu sehen, dass meine Antagonistin über Gefühle verfügt. Ich schreibe gerne aus ihrer Perspektive, weil sie sich durch ihre harte Schale eigentlich nur vor Enttäuschungen schützen will. Allerdings hatte ich noch nicht viele Szenen aus ihrer Sicht. Da hat es mich in der letzten schon überrascht, dass sie ihre Probleme doch so stark wahrnimmt und sie nicht einfach ignoriert.

Der Plot für Morpheus nimmt auch langsam Formen an. Letzte Woche habe ich damit begonnen, die Schneeflockenmethode auf das, was ich bereits habe, anzuwenden. Vieles ist schon erledigt oder befindet sich in einem fortgeschrittenen Stadium. Allerdings habe ich meine Figuren bisher sträflich vernachlässigt. Ich habe bereits für alle, die ich kenne, ein Figurendatenblatt angelegt, habe mir bisher aber noch keine Gedanken über deren Aussehen, ihr Alter oder ihre Hintergrundgeschichte gemacht. Ich habe von den 26 Figuren meine zehn Hauptfiguren identifiziert und gekennzeichnet. Die Infos, die ich durch den Plot bereits hatte, sind eingetragen. Ich denke, als nächstes werde ich im Internet nach Bildern suchen, die zu meinen Figuren passen. Wenn ich sie sehe, erfahre ich noch einmal sehr viel über ihre Charaktere. Bei 26 Figuren steht mir einiges bevor, obwohl ich die Nebenfiguren nicht ganz so präzise ausarbeiten muss wie meine Hauptfiguren. Ich vermute, dass ich ein paar Wochen allein mit den Figurendatenblättern zu tun haben werde, ehe ich zurück ans Plotten gehen kann. Allerdings werden sich ein paar neue Plotpunkte dadurch ergeben, die meine bisherige Handlung ergänzen werden. Die Geschichte zu entdecken, ist eine spannende Angelegenheit. Figuren und Ideen zur Handlung greifen ineinander. Ihr Wachstum beruht auf dem jeweils anderen. Irgendwann schaue ich auf eine beachtliche Datenmenge und weiß, dass der Zeitpunkt reif ist, die Geschichte zu schreiben. Davon bin ich immer noch weit weg, lote immer noch aus, was die Geschichte alles erzählen will. Aber wenn es soweit ist, dass ich mit dem Schreiben beginnen kann, ist das ein unbeschreibliches Gefühl.

Hexenmeister Jakob Wolff – Flüche

Was gehört noch zu Hexen und Hexern? Richtig, Flüche! Normalerweise kennen wir es so, dass sie jemanden verfluchen, der ihnen auf die Füße getreten ist. In dieser Romanreihe dreht sich jedoch alles um einen Fluch, der schiefgelaufen ist.

Ausgerechnet Lilo verflucht sich und Jakob versehentlich. Sie altern nicht mehr, jedoch muss einmal im Jahr eine Seele an den Teufel geopfert werden, weil sie sonst sterben. Das ist natürlich keine angenehme Vorstellung, weshalb sie jedes Jahr aufs Neue ihre Rolle als Handlanger des Teufels erfüllen.

Die große Frage ist: Können sie sich von dem Fluch befreien? Wann wird es ihnen gelingen? Und welche Abenteuer werden sie bis dahin erleben? Du kannst es in den Büchern nachlesen. 😉

Zitat der Woche (KW24/2021)

Erfolge, die einem in den Schoß fallen, sind sicher toll. Aber ich kann mir vorstellen, dass sie einen schalen Beigeschmack haben. Ich weiß es nicht genau, weil ich nicht zu den Personen gehöre, denen dieses Glück bisher vergönnt war. Umgekehrt glaube ich, dass wenn ich mir einen Erfolg mit Disziplin und harter Arbeit erkämpft habe, ich ihn wertvoller einschätze. Ich kann mich mehr darüber freuen und darf zu Recht das Gefühl haben, diesen Erfolg verdient zu haben. Aus dem Grund sehe ich es genauso wie dieser Schriftsteller.

Schreipupdate – 14.06.2021

Auf dieses Schreibupdate habe ich mich schon letzten Freitag gefreut. Ich habe den zweiten Überarbeitungsdurchlauf an meinem Drachenroman endlich abgeschlossen. Die meisten Tippfehler und Wortwiederholungen bzw. fehlende Worte durch Satzumstellungen sollten ausgemerzt sein und die Sätze ließen sich ohne Stocken vorlesen. Mir sind keine Logikfehler oder Bezugsfehler aufgrund Änderungen mehr aufgefallen. Dafür habe ich letzte Woche über 8,5 Stunden gelesen. Ich war jeden Tag anschließend heiser, musste mich schon morgens räuspern, weil die Stimmbänder protestierten, und freitags nach den letzten Seiten hatte ich fast Halsschmerzen. Samstags hatte ich übelste Schluckbeschwerden, die sich zum Glück sonntags legten. Ich schone also im Moment meine Stimme. Dafür fühle ich mich richtig glücklich, diesen umfassenden Überarbeitungsdurchlauf für beendet zu erklären.

Ich habe die Datei an eine neue Testleserin geschickt und auf meinen Reader geladen, damit auch mein Mann seinen Senf dazu abgeben kann. Nun heißt es warten, dass sie die Zeit dazu finden. Ich habe trotzdem genug zu tun. Am Wochenende hat es mich einfach gefesselt, nach potentiellen Agenturen zu schauen, die womöglich mein Projekt vertreten möchten. Ich hege keine großen Hoffnungen, dass ich genommen werde. Ich bin noch zu unbekannt. Trotzdem will ich es versuchen. Vielleicht komme ich mit ein paar Agenten ins Gespräch und darf, wenn mein Drachenroman schon nicht genommen werden sollte, mit einem meiner anderen Projekte eines Tags erneut vorstellig werden. Effektiv ist es noch zu früh, mich nach Agenturen umzuschauen. Ich bin ja noch nicht vollkommen fertig mit dem Roman. Aber es hat mir am Wochenende einfach Spaß gemacht, mich durch Erfahrungsberichte zu wühlen. Ich habe eine Liste erstellt und will mir die Homepages der Agenturen noch anschauen. Noch habe ich keine absoluten Favoriten, an die ich mich zuerst wenden will, aber mein Herz klopft vor Vorfreude, wenn ich daran denke, dass ich mich bald entscheiden muss und meine Drachen an diese Agenturen schicken kann.

Da ich mich dermaßen auf meinen Drachenroman konzentrierte, habe ich an den anderen beiden Projekten keinen Handschlag getan. Das will ich in dieser Woche ändern. Mir bleibt auch gar nichts anderes übrig. Meine Drachen fliegen über den Köpfen meiner beiden – hoffentlich endgültigen – Testlesern. Die Wartezeit werde ich mit meinen anderen Projekten sicher gut füllen können. Es wäre schön, wenn ich bis zum Erhalt der Rückmeldungen mit der Rohfassung meines Weihnachtsromans und dem Plot von Morpheus fertig wäre. Ob dazu die Zeit reicht, kann ich nicht abschätzen. Immerhin ist bereits klar, dass auch mein Weihnachtsroman zu den dickeren Geschichten gehören wird, und Morpheus ist dermaßen komplex, dass ich aufpassen muss, nicht davon überfordert zu werden. Na ja, auf in den Kampf!

Hexenmeister Jakob Wolff – Zaubertränke

Wenn wir an Magier oder Hexen denken, fällt uns nach der offensichtlichen Zauberei das Brauen von Zaubertränken ein. Auch Jakob mischt regelmäßig mindestens einen besonderen Trank zusammen.

Dieser Trank ermöglicht es Jakob, sein Schicksal mit einer anderen Person zu tauschen. Er muss von demjenigen getrunken werden, damit Jakobs Tod auf ihn übergeht. Dadurch opfert Jakob einmal im Jahr eine Seele an den Teufel und erkauft sich damit ein weiteres Lebensjahr.

Jakob ist es zuwider, sich auf diese Weise Lebenszeit zu erkaufen. Dennoch kann er nicht sein Leben aufgeben. Ich kann ihn verstehen. Er liebt Lilo und will ein gemeinsames Leben mit ihr führen. Dafür Menschenleben zu opfern, kann ein akzeptabler Preis sein.

Zitat der Woche (KW23/2021)

Dieses Zitat hat mir auf Anhieb gefallen, weil es mir genauso geht. Ich beschenke gerne meine Mitmenschen und bin stets voller Vorfreude auf den Moment, wenn sie ihr Geschenk sehen. Die Freude in den Augen ist oft kostbarer als der Gegenstand. Nun ja, es ist bekannt, dass kleine Geschenke, die mit Liebe ausgesucht wurden, oft mehr bewirken, als ein teures, bei dem man nur den Wert im Auge hatte.

Schön finde ich, dass man das schon im 17. Jahrhundert wusste und bis heute nicht vergessen hat. Ausnahmen ignoriere ich mal dezent. Die gibt es immer.

Schreibupdate – 07.06.2021

Es ist schon wieder eine Woche vorbei und ein Schreibupdate fällig. Den Mai habe ich mit 62,3% meines Solls bewältigt. Da ich mittlerweile eher die 70% anstrebe und im Mai fast zwei Wochen nichts getan habe, bin ich mächtig stolz, dass ich doch so viel geschafft habe.

Das liegt überwiegend an meinem Drachenroman, den ich aktuell korrekturlese. Da vergeht die Zeit recht schnell. Daran habe ich in der vergangenen Woche übrigens fast viereinhalb Stunden gearbeitet. Die ersten 92 Seiten von 411 sind gelesen, fast das erste Viertel. Das ist verdammt toll. Dabei ist mein einziger Stolperstein, dass ich nicht so lange laut lesen kann, weil ich schnell heiser werde. Mehr als eine Stunde und vierzig Minuten habe ich bisher nicht geschafft, aber das ist für jemanden, der den Großteil des Tages nicht spricht, echt viel. Ich hoffe darauf, dass sich meine Stimme an die Mehrbelastung gewöhnt, sodass ich bald noch länger vorlesen kann. Immerhin will ich diesen Durchgang schnellstmöglich bewältigen.

Außerdem habe ich 1.592 Wörter für meinen Weihnachtsroman geschrieben und befinde mich aktuell auf Seite 145. Es fällt mir gerade schwer, daran zu schreiben. Nicht wegen des Wetters, wie man meinen könnte. Ich glaube, es liegt eher daran, dass ich meinen Drachenroman und meinen Ehrgeiz, ihn bald an weitere Testleser zu schicken, nicht aus dem Kopf bekomme. Außerdem habe ich gerade das Bedürfnis, diese Aufgabe aus dem Kreuz zu kriegen. Ich finde es im Moment wirklich erstrebenswert, von drei gleichzeitigen Projekten auf zwei runterzukommen. So kurz vorm Ende der Überarbeitungsphase ist das wohl auch verständlich. Ich will den Roman endlich abschließen und an Verlage schicken. Darauf freue ich mich so sehr!

Für mein Juniziel habe ich übrigens bereits 13,85% geschafft. Ob ich diesen Monat die 70% oder gar mehr schaffe? Ich werde mich gleich wieder an den Korrekturdurchgang meines Drachenromans setzen und aktiv an der Erfüllung meines Ziels arbeiten.

Hexenmeister Jakob Wolff – Erbstücke

Nachdem ich wegen der Rezensionen diese Informationsreihe eine Weile ruhen ließ, will ich dich wieder tiefer in Jakobs Geschichte mitnehmen. Heute geht es um Erbstücke. Eines spielt regelmäßig eine Rolle in den Büchern.

Es handelt sich dabei um den Hexenhammer. Jakob erbte das Buch von seinem Vater. Es ist zugleich das einzige Andenken, das ihm geblieben ist. Jakobs Vater ließ dieses einzigartige Stück nach ganz bestimmten Kriterien anfertigen. So besteht jede Seite aus einem besonderen Material. Die Rückseiten sind leer, zumindest für das Auge normaler Menschen. Jakobs Vater schrieb dort Zaubersprüche, Rituale und Tränke nieder. Aufgrund des Materials können nur Hexen und Hexer sehen, was sein Vater dort geschrieben hat.

Ich stelle es mir schön vor, ein so persönliches Andenken an einen geliebten Menschen zu besitzen. Für mich wäre es eine Art Bindeglied zu dem Verstorbenen, das ich auf keinen Fall verlieren will. Ich würde darin regelmäßig lesen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es Jakob genauso geht.