Verena Jung

Schreibupdate – 31.05.2021

Die letzte Woche hat schreibtechnisch kaum etwas ergeben. Ich hatte viel zu erledigen und schwupps, war schon wieder ein Tag vorbei. Ich hoffe, dass es jetzt wieder besser wird. Ich will dieses Jahr schließlich die Arbeit an meinen Drachenroman abschließen, die Rohfassung meines Weihnachtsromans beenden, die Überarbeitung eines älteren Romans beginnen und zwei bis drei Romane planen, von denen ich bei einem auch mit dem Schreiben anfangen will. Ja, in Anbetracht dessen, dass das Jahr fast zur Hälfte vorbei ist, sind das extrem große Ziele, obwohl der Drachenroman schon fast fertig ist. Ich muss mich also ranhalten. Dann habe ich immerhin viel erreicht, selbst wenn ich nicht alles wie geplant schaffen sollte.

Tja, und was habe ich letzte Woche dann gemacht? Ich habe etwas mehr als anderthalb Stunden an meinem Drachenroman gearbeitet. Ich stehe bei 338 von 407 Seiten, habe also noch 69 Seiten vor mir. Prinzipiell kann ich das diese Woche schaffen, auch mit dem Feiertag. Das ist mein Ziel, weil ich hoffe, mich anschließend wieder auf meinen Weihnachtsroman und Morpheus konzentrieren zu können. Ganz so wird es ja nicht werden, weil ich den Drachenroman anschließend noch auf meinem Reader lesen will. Aber wenn ich einfach nur konzentriert lese, komme ich schnell voran. Jeden Tag eine halbe Stunde … Ach, im Moment lässt es sich einfach schlecht planen, weil die Pläne der letzten Wochen immer durcheinander gerieten. Ich schaue einfach, dass ich fertig werde.

Zitat der Woche (KW12/2021)

Autsch, der Spruch tut weh. Kleine Geister – das klingt so nach dumm. Na ja, dieser Elbert Hubbard hat wenigstens eine halbwegs schmeichelhafte Formulierung dafür gewählt und ich weiß nicht, ob er meine Interpretation damit meinte. Fragen kann ich ihn nicht mehr. Vielleicht meinte er auch einfach nur etwas in der Art wie z. B. fehlgeleitet. Das kann jedem mal passieren.

Trotzdem kann ich im Groben erfassen, was er mit dem Spruch an sich gemeint hat. Es gibt Menschen, die sich vom Alltäglichen inspirieren lassen. Nur deshalb verfügen wir heute über Elektrizität, Heizungen und Lampen. Wir könnten auch immer noch in Fellen gewickelt vor Feuern sitzen. Diese vielen Erleichterungen des Alltags haben wir diesen großen Geistern zu verdanken, die eine Vision verfolgten.

Dagegen orientieren sich andere Menschen lieber an Dingen, die außergewöhnlich wirken. Verschwörungstheorien, Mythen und teilweise auch die Religion – was jetzt nicht heißen soll, dass ich gläubige Menschen für irregeleitet oder ähnliches halte. Ich denke da eher an Sekten wie Scientology. – fallen darunter. Natürlich ist das spannend und es gibt gerade bei den Verschwörungstheorien viele, die überzeugender als die Realität sind.

Ich habe ein paar Bücher von Dan Brown gelesen, der sich sehr geschickt an solchen Motiven bedient, und ich mag sie sehr. Es muss nicht immer schlecht sein, sich mit solchen Dingen zu beschäftigen. Es kommt darauf an, ob man am Ende lieber diese Geschichten glaubt als das, was die Ermittlungen ergeben.

Ich will nicht in einer Welt leben, von der ich denke, dass mich jeder belügt. Möglich, dass ich dadurch ab und zu auf Lügen hereinfalle. Bei den Politikern weiß ich sogar, dass sie gerne mal einen Teil der Wahrheit verschweigen oder die Realität verbiegen. Aber ich hoffe einfach, dass es gute Gründe dafür gibt, die nichts mit egoistischem Eigennutz zu tun haben. Ich fühle mich damit besser als mit dem Gedanken, dass „jeder“ gegen mich ist.

Schreibupdate – 25.05.2021

In der vergangenen Woche lief es sehr schleppend. Meine Motivation war im Keller und irgendwie fühlte ich mich auch nicht richtig wohl. Trotzdem versuchte ich, wenigstens ein wenig zu arbeiten. Es lag nahe, mir dafür eine Aufgabe zu suchen, die nicht zu viel Hirnschmalz benötigt.  Deshalb blieben mein Weihnachtsprojekt und Morpheus liegen und ich kümmerte mich um meinen Drachenroman und die Kommentare meiner Testleserin.

Viel Zeit kommt nicht zusammen, nur knapp zwei Stunden und fünfzehn Minuten. Trotzdem befinde ich mich mittlerweile am Ende von Seite 301 von 405 und es tat gut, die Kommentare zu lesen. So habe ich immerhin etwas Produktives getan und das Selbstwertgefühl ist für Streicheleinheiten immer dankbar.

Ich zweifle, dass es diese Woche besser aussehen wird, nachdem ich den gestrigen Feiertag voll und ganz zum Erholen genutzt habe. Irgendwie brauche ich diese Zeit gerade sehr für mich. Umso mehr freue ich mich, dass der Mai mir diese Feiertage gibt. Trotzdem sieht auch mein Soll ganz passabel aus, wenn ich die vielen faulen oder eher unproduktiven Tage beachte. Da stehe ich immerhin schon bei 53,5%. Die 100% werde ich nicht mehr schaffen. Das ist mir klar und vielleicht war mein Ziel noch zu optimistisch gesetzt. Wenn ich die letzten fünf Monate betrachte, komme ich auf einen Mittelwert von 70%. Das ist doch ein ganzes Stück weniger, als ich angedacht hatte. Deshalb überlege ich, ob ich mein Ziel entsprechend anpassen und die 70% für den Rest des Jahres anpeilen sollte. Es bringt ja nichts, wenn ich mir jeden Monat quasi die Statistik und damit meine Motivation versaue. Ich behalte das mal im Hinterkopf.

Nicht ohne Sicherheitsgurt

Obwohl es im Moment immer wieder schüttet, schaut die Sonne häufig zwischen den Wolken hindurch. Als Kater weiß ich das zu schätzen. Direkt neben der Heizung ist es sowieso meistens kuschelig, aber im direkten Sonnenschein ist es einfach perfekt. Ich lasse mir gerne das Fellchen wärmen und sammle die Sonnenstrahlen in meinen Knochen. Nicht ohne Grund bin ich Mamas Sonnenschein und Mittelpunkt ihres Universums.

Das ist jedoch nicht völlig gefahrlos. Ich döse dabei gerne und wie du siehst, ist der Platz begrenzt. Mama ist ein sehr sicherheitsbewusster Mensch und ich setze das nach meinem Verständnis um. Dafür sind Mamas Fadenvorhänge perfekt. Einmal kurz hindurchlaufen, hinlegen, fertig. So schnell kann ich nicht hinunterfallen.

Ich rate dir, dir ebenfalls Fadenvorhänge anzuschaffen. Selbst wenn du keiner Katze ein Heim bietest, was natürlich ein Frevel ist, wirst du die damit verbundene Sicherheit bald zu schätzen wissen. *gähn*

Schreibupdate – 17.05.2021

Die vergangene Woche verlief eher gechillt aufgrund des Feiertags. Deshalb sind die Zahlen eher niedrig. Trotzdem ist es gut gelaufen.

Ich habe fast zwei Stunden Kommentare in meinen Drachenroman eingearbeitet. Die Hälfte des Manuskripts ist erledigt und ich freue mich schon auf den nächsten Überarbeitungsschritt. Dann will ich das Manuskript auf meinen eReader laden, um es mit anderen Augen zu lesen und dabei auf unrunde bzw. unvollständige Sätze zu achten. Dazu werde ich den vollständigen Roman laut vorlesen müssen. Meine Stimme freut sich schon darauf. Ich werde leider schnell heiser. Aber es ist auch ein gutes Training für sie.

Mein Weihnachtsroman ist nur um 2.344 Wörter angewachsen. Immerhin umfasst das Manuskript bereits 38.715 Wörter auf 140 Normseiten. Aktuell schreibe ich an Kapitel 5 von 10. Trotzdem bin ich noch recht weit von der Mitte des Romans entfernt. Ich bin echt gespannt, wie sich die Geschichte noch entwickelt, was Handlungsdetails und Umfang des Manuskripts betrifft. Ich tue mir da noch schwer, den ungefähren Seitenumfang meiner geplanten Geschichten zu erahnen. Ich hoffe immer noch, dass das mit der Erfahrung kommt.

Zuguterletzt konnte ich eine Stunde am Plot von Morpheus arbeiten. Ganz langsam drösele ich die Handlungsstränge auseinander, aber es steht mir noch viel Arbeit bevor. Da passt es gut, dass ich so bald nicht zum Schreiben kommen werde. Solange ich an meinem Weihnachtsroman schreibe, kann ich mich in aller Ruhe am Plot von Morpheus austoben. Ich hege die Hoffnung, bis zum Ende des Weihnachtsromans den umfangreichen und komplizierten Plot von Morpheus zähmen zu können.

Zur Mitte des Monats habe ich 47,7% meines Monatssolls erfüllt. Da muss ich mich in der zweiten Monatshälfte ein wenig ranhalten, um mein Soll zu erreichen.

Zitat der Woche (KW 19/2021)

Irgendwie wirkte dieser Satz auf Anhieb bedrohlich auf mich. Ich musste an Querdenker, Rechtsradikale etc. denken, deren Moral in meinen Augen schwach ist. In ihrer Masse können sie jedoch überzeugen, weil einige darunter durchaus rhetorisch stark sind. Ihre Vielzahl und ihre rhetorischen Fähigkeiten empfinde ich als beängstigend mächtig. Zum Glück kann ich mich mit Gleichgesinnten ebenfalls zusammenschließen und aus meiner Schwäche als Einzelne eine starke Gemeinschaft bilden. Hat Schiller das so gemeint? Vermutlich war ihm diese Interpretationsmöglichkeit zu seiner Zeit noch nicht bewusst.

Aus schriftstellerischer Sicht ist dieser Spruch genial. Ich nehme ein paar Figuren mit Schwächen, die sich in ihren gegenseitigen Stärken allerdings super ergänzen, und kann mit ihnen eine spannende und mitreißende Geschichte schreiben. Hat Schiller sich darauf bezogen? Es gibt sicher Professoren, die sich damit beschäftigen und es besser wissen. Aber ich kann es mir prinzipiell vorstellen.

Leserückblick „Herbstfeuer: Eine Herbstlande-Novelle“

Schon wieder ein Herbstlande-Buch! 😅 Sie sind aber auch toll. Heute stelle ich von Fabienne Siegmund die Novelle Herbstfeuer vor.

Darin geht es um Hazel, die den Kürbiskönig und die Novemberhexe um einen Wunsch bitten will.

Die Geschichte spielt vor der Entstehung der Herbstlande. Ich fand es schön, die ersten Triebe der Herbstlande in dieser Geschichte zu entdecken. Obwohl sie noch nicht bestehen, erkennt man schon die ersten Züge, die die Herbstlande so einmalig machen. Die Novelle kann für sich gelesen werden und ist auch ein guter Einstieg in die Welt der Herbstlande. Dir muss jedoch klar sein, dass sich die Herbstlande in den folgenden Büchern enorm entwickelt haben und noch fantastischer sind. 😉

Hazel ist ein junges Mädchen. Sie weiß, was ihr wichtig ist, und ist bereit, dafür Risiken einzugehen. Ich finde, sie ist eine starke kleine Person, von der man etwas lernen kann. Auf ihrem Weg durch die noch nicht erwachte Welt der Herbstlande trifft sie auf Freunde und Feinde. Es ist nicht immer leicht, sie zu unterscheiden, und die Gefahr sitzt Hazel stets im Nacken. Trotzdem verhält sie sich großartig.

Tja, wer schon länger meine Beiträge liest, weiß, dass ich ein Fan von Fabienne Siegmund und ihrem Stil bin. Sie schafft es immer wieder, ein schweres Thema auf eine lockere Art zu verpacken. Man kann ihre Geschichten einfach runterlesen und genießen. Man kann sich jedoch auch länger mit ihnen beschäftigen und darin Abgründe des Lebens entdecken. Ich bin jedenfalls von Herbstfeuer begeistert und empfehle es gerne weiter.

Schreibupdate – 10.05.2021

Letzte Woche hat es nur so geflutscht. Ich hatte innerhalb von vier Tagen über 26% meines Monatssolls. Entsprechend habe ich es genossen, mir den Freitag freizunehmen, weil ich nach dem Fensterputzmarathon inklusive Gardinen waschen einfach keine Lust mehr hatte, noch etwas zu arbeiten. Manchmal muss ein verlängertes Wochenende einfach sein. Ich hoffe, dass die nächsten Wochen genauso gut laufen. Idealerweise will ich die 100% weit übertreffen, um das Minus aus März und April auszugleichen. Mir ist klar, dass ich dafür ein paar Monate brauchen werde, aber ich hätte echt gerne am Jahresende die 100% zusammen. Mit den vielen Projekten, die ich mir Ende 2020 für dieses Jahr vorgenommen habe, wäre es prima, wenn das klappen würde. Dann hätte ich vielleicht eine Chance, meine Ziele halbwegs zu erreichen.

Nun aber zu den Projekten:

Für meinen Weihnachtsroman habe ich 4.242 Wörter geschrieben. Ist doch eine hübsche Zahl. 😄 Das Manuskript ist bereits 131 Normseiten lang. Ich staune immer wieder, wie schnell das bei Normseiten geht. Dabei sind sie eine wunderbare Orientierung für die Dicke des zukünftigen Buchs. Es tut schon gut, es wachsen zu sehen. 😉

An meinem Drachenroman habe ich genau 100 Minuten überarbeitet. Ich bin meiner Testleserin enorm dankbar. Sie gibt mir Sicherheit, dass ich einen tollen Roman geschrieben habe. Die kleinen Mängel lassen sich dank ihrer Kommentare gut beheben. Es geht auch schnell voran. Ich bin bereits auf Seite 148 von 399. Ja, ich knacke ganz sicher die 400 Normseiten. 😅

An Morpheus habe ich in der letzten Woche nicht mehr arbeiten können. Dazu hat einfach die Zeit nicht mehr gereicht. Vielleicht klappt es ja heute. Ich bin nämlich gut durch meinen Haushalt gekommen und kann mich, sobald ich diesen Beitrag abgeschickt habe, bis zu meinem Feierabend um 15 Uhr vollständig auf meine Projekte konzentrieren. Da bin ich optimistisch, dass wenigstens eine halbe Stunde dafür übrig bleibt.

Leserückblick „Herbstlande – Verklingende Farben“

Es geht schon mit dem nächsten Leserückblick weiter. Aktuell lese ich schneller, als ich die Bücher hier vorstellen kann. 😅

Endlich kam ich zum zweiten Roman aus den Herbstlanden. Auf den habe ich mich schon lange gefreut. Ich glaube, ich habe ihn gekauft, ohne darauf zu achten, worum es darin ging. Für mich war der erste Teil einfach ein Garant dafür, dass das Autorenquartett sich auch für den zweiten Teil etwas Tolles ausgedacht hat. Dir will ich das natürlich nicht vorenthalten und dich zu einem blinden Kauf animieren.

Die Geschichte beginnt mit Ally, die einem kleinen Mädchen in einen See hinterherspringt, um es zu retten. Als sie das Ufer erreichen, befinden sie sich im November der Herbstlande. Der hat sich seit dem ersten Roman jedoch stark verändert, was die beiden nicht wissen können. Es kommt heraus, dass die gesamten Herbstlande verfallen, sodass Ally sich beeilen muss, um rechtzeitig nach Hause zu finden. Die kleine Maisie will dagegen die Herbstlande retten.

Ich bin immer wieder erstaunt, dass diese vier Autor:innen es schaffen, gemeinsam ein Buch zu schreiben, das wie aus einem Guss wirkt. Das Buch ist wieder in drei Teile aufgeteilt, die jeweils von einer Autorin oder dem Autorenduo geschrieben sind. Es steht dabei, welcher Teil von wem geschrieben ist. Trotzdem merkte ich keinen Unterschied. Entweder macht das Lektorat da eine super Arbeit oder die vier sind sowieso schon ein recht gut eingespieltes Team. Jedenfalls ist das auch ein wichtiger Umstand, damit man beim Lesen nicht irritiert wird. Das hat bestens funktioniert. Der Roman lässt sich flüssig lesen und regt wieder einmal die Fantasie an, weil ich mir die vielen Lebewesen der Herbstlande einfach gerne vorstelle.

Viele Lebewesen kannte ich aus der Anthologie. Sie haben es in den zweiten Teil der Herbstlande geschafft und ich habe mich gefreut, sie wiederzusehen. Dagegen war ich von Ally oft genervt. Sie ist furchtbar besitzergreifend gegenüber Maisie. Ich verstehe, wieso sie das tut. Sie sucht nach ihrer Daseinsberechtigung im Leben. Indem sie Maisie schützt, geht es ihr besser. Es ist auch vermutlich gewollt, dass man nach dem ersten Drittel des Buchs genervt aufstöhnt, wenn Ally das schon wieder tut. Ich habe jedenfalls früh gemerkt, dass Maisie davon erdrückt wird. Da Maisie eine Waise ist, begehrt sie jedoch nicht auf. Sie hat im Waisenhaus gelernt, dass es besser ist, sich anzupassen und nicht negativ aufzufallen – am besten sogar gar nicht aufzufallen. Das hat die Kleine wirklich gut drauf. In der Handlung konnte ich geradezu sehen, wie sie quasi mit ihrer Umgebung zu verschmelzen versuchte. Zum Glück treffen die beiden auf Freunde, die ihre Reise etwas erfreulicher machen.

Nach dem ersten Herbstlanderoman erscheint mir Verklingende Farben deutlich düsterer. Sobald es mal etwas fröhlicher zuging, entdeckten die Figuren neue Formen des Zerfalls der Herbstlande. Es ist eben ein langes Märchen für Erwachsene. Ich habe das Lesen nicht bereut und einige tolle Stunden mit der Geschichte verbracht.

Hexenmeister Jakob Wolff – Die Teufelshand – Rezensionen Teil 9

Nach längerer Rezensionspause komme ich zur neunten Rezension für mein Buch. Falls du noch unsicher bist, ob mein Buch deinen Geschmack trifft, helfen dir vielleicht diese Rezensionen bei der Entscheidung.

Maja83 hat sich bei ihrer Rezension kurz gefasst. Dennoch will ich sie dir nicht vorenthalten, damit du dir eine erste Meinung bilden kannst.

Die Hauptfigur der Reihe, der Hexer Jakob, muss erneut sein Leben verlängern und trifft bei der Suche nach einem passenden Kandidaten auf einen hochgestellten Patienten, der ihn vor moralische Bedenken stellt.

Jakobs Zwiespalt wird in der Geschichte spannend geschildert. Detailliert dargestellte Figuren und Szenarien ziehen den Leser gleich in ihren Bann und versetzen ihn mitten ins Geschehen.

Dieses gut recherchierte, flüssig zu lesende Abenteuer empfehle ich gerne weiter!

Ich hätte mir gewünscht, dass Maja83 näher darauf eingeht, was ihr an meinem Buch gefällt und was nicht. So bleibt sie eher vage. Trotzdem freue ich mich über das Lob. Ihr genügten meine Beschreibungen, um sich von ihnen in meine Geschichte ziehen zu lassen. Sie empfindet meine Recherchearbeit als gut und auch mein Schreibstil hat sie überzeugt. Das bedeutet mir viel.