Letzten Monat habe ich glatt vergessen, von meinen Projektvorschritten zu berichten. Daher hole ich das für den Januar gerade nach.
Ich hatte meinem Verlag ein Exposé versprochen, das ich eigentlich noch im Januar schicken wollte. Das hätte geklappt, wäre mir nicht eine Variante für dieselbe Story eingefallen, die ich ausarbeiten und in Form eines weiteren Exposés schicken wollte. So wurde es Februar. Da ich immer nur hier eine Stunde, dort eine Stunde daran arbeiten konnte, habe ich zwar nur fast acht Stunden daran geschrieben, aber die Erfüllung meines Versprechens hat sich gezogen.
Auch am dritten Teil meines Dienstmädchens habe ich geschrieben, allerdings nur 3.493 Wörter. Ich bin nur zwei Mal in den beiden Monaten dazu gekommen, daran zu arbeiten. Dabei hat es an diesen beiden Tagen immer gut geflutscht.
Der Rest der Zeit wurde von meinem Korrektorat, meiner Ausbildung zur Lektorin und meinem Pseudonym Ina Faland in Beschlag genommen. Vor allem das Korrektorat läuft dieses Jahr richtig gut an, sodass ich ich darüber nachdenke, auf meiner Homepage eine Art Barometer einzubauen, das anzeigt, wann ich noch freie Slots habe, damit sich meine Kunden oder auch interessierte Neukunden informieren können, was voraussichtlich möglich ist. Das genieße ich gerade sehr, weil ich total tolle Romane lesen kann.