Puh, der Januar hatte es in sich. Da war ich am Anfang des Jahres doch zu optimistisch. Ich hatte geglaubt, dass ich im Januar doch locker 20.000 Worte an meinem Roman schreiben kann, wenn ich im November 50.000 schaffe. Na ja, zum Ende des Monats wurde es recht eng. Ich hatte meinen Kalender etwas unterschätzt. Zwei bis vier Mal die Woche Sport und die sonst so anfallenden Termine haben mir an einigen Tagen keine Zeit zum Schreiben gelassen – jedenfalls nicht in meiner Komfortschreibzeit, wenn ich allein Zuhause bin und ungestört arbeiten kann. So musste ich an den letzten Tagen des Januars noch einmal Gas geben, aber ich habe es geschafft! 😀
Auch die Planung für die erste Kurzgeschichte steht, sodass sie nur noch geschrieben werden muss. Ich möchte nur gerne vorher meinen Roman beenden. Sollte doch machbar sein, oder? 🙂 Immerhin ist dort erst Ende Mai Abgabe und ich rechne mit 20.000 bis maximal 40.000 Worten, die ich noch für den Roman schreiben muss. Ok, es wird wieder sportlich, aber … Ich will es so! 😀
Nebenbei juckt es mir in den Fingern, etwas so phantastisches wie die Herbstlande aus dem Low Verlag zu schreiben. Das Buch hat mich unheimlich begeistert und ich will sowas Bezauberndes auch schreiben können. Aber mein Plan sieht etwas anderes vor … Die Überarbeitung meiner beiden Romane, erst der ältere und dann der aktuelle. *seufz* Mehr Zeit, um mir Gedanken darüber zu machen, wie ich ein solches Kunststück wie die Herbstlande erschaffen soll, ohne es zu kopieren. 😢