Letzte Woche habe ich 5,5 Stunden geplottet. Mein Plot für den Hexenmeister ist fast fertig. Effektiv feile ich gerade daran, um ihn spannender zu machen und ihn noch etwas auszupolstern, damit die Geschichte stimmiger wird. Ich denke, diese Woche könnte ich den Plot beenden.
Außerdem bekam ich von meiner Testleserin ein Korrektorat. Sie hat das noch nie gemacht, wobei sie mir noch etwas schicken will, das an eine Rezension erinnern soll. Ich schätze, dass das das ist, worauf es mir beim Testlesen ankam, als ich ihr meine Schlüsselblume geschickt habe. Prinzipiell fand ich ihre korrigierenden Anmerkungen aber auch sehr hilfreich. Teilweise sind mir beim Korrekturlesen derbe Fehler durch die Lappen gegangen. Da lehrt meine Protagonistin zum Beispiel einen Becher. Klar, meine Diktiersoftware kann den Unterschied nicht wissen, aber mir hätte das auffallen müssen. Womit wir beim Thema wären, dass man seine eigenen Texte nicht perfekt lektorieren bzw. korrigieren kann – oder zumindest ich nicht. Wir haben auf jeden Fall beide dabei etwas gelernt. Dafür habe ich 2,5 Stunden am Wochenende investiert und ihre Kommentare kommentiert, damit ich das bei der Überarbeitung direkt nutzen kann.
Den August schließe ich mit 22,75 % ab. Beim September habe ich immerhin schon 6,21 % geschafft. Für das Jahr liege ich bei 52,19 %. Ich muss im September echt wieder mehr an meinen Projekten arbeiten. Erst recht, weil ich mich für den NaNo noch vorbereiten muss. Ich freue mich schon riesig auf den November, wenn die Autorenschaft gemeinsam ausrastet!