Schon wieder ist eine Woche vorbei. Ich habe nicht so viel gearbeitet, wie ich es mir erhofft habe. Das liegt an einem neuen Auftrag, ist also entschuldigt. Aber immerhin, es waren fast vier Stunden, die ich in meine Projekte investieren konnte. Die verteilen sich auf zwei Projekte.
Mit zwei weiteren Stunden habe ich den Plot für einen neuen Teil der Reihe Hexenmeister Jakob Wolff abgeschlossen. Das Exposé dazu liegt jetzt meinem Verlag vor. Das bedeutet, dass ich auf Rückmeldung warten muss. Ich habe es nicht eilig, den Roman zu schreiben. Mein Jahresplan sieht es nicht vor, dass ich den Roman noch schreiben kann. Das muss aber nicht von Nachteil sein. So kann der Verlag in aller Ruhe planen. Ich höre jedenfalls immer öfter von anderen Autor*innen, dass ihr Roman beim Verlag erst für 2025 eingeplant ist. Ich hoffe, dass ich nicht ganz so lange warten muss, aber ich wäre froh, wenn ich mit dem Schreiben erst 2023 loslegen müsste.
Eine Stunde und dreiviertel habe ich am Plot meines NaNo-Projekts gearbeitet. Vielleicht erinnerst du dich noch an Morpheus, von dem ich letztes Jahr erzählt habe? Ich habe den Plot wieder aufgenommen und sichte aktuell die bestehenden Kapitel. Da muss ich noch einiges einfügen. Immerhin fürchte ich dieses Projekt nicht mehr so wie letztes Jahr. Damals dachte ich, dass der Plot zu kompliziert und zu groß für mich wäre. Nachdem ich Das Geheimnis der Schlüsselblume jedoch problemlos schreiben konnte, bin ich zuversichtlicher. Ich muss nur noch in das Projekt zurückfinden.
Der September liegt jetzt bei 12.76 %. Für das Jahr habe ich 52,77 % geschafft. Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen, allerdings hatte ich bei meinem Jahresplan nicht daran gedacht, dass ich mich selbstständig machen würde und ich deshalb auch weniger Zeit zum Schreiben hätte.