Das parallele Arbeiten an diversen Projekten geht weiter. Im Moment sind es gleich drei Projekte, wobei mir das Weihnachtsprojekt besonders unter den Nägeln brennt, weil der Abgabetermin (06. Januar 2021) immer näher rückt.
Entsprechend habe ich an Drachenherz in der vergangenen Woche „nur“ zweieinhalb Stunden überarbeitet. Ich bin zufrieden damit, weil es bedeutet, dass ich vorankomme, wenn auch langsamer als sonst. In erster Linie geht es mir darum, dass sich überhaupt etwas bewegt, wobei ich über die Feiertage die Überarbeitung von Drachenherz einstellen werde. Ich will auch etwas von Weihnachten und den letzten Tagen von 2020 haben.
Mein Weihnachtsprojekt ist um 1.000 Wörter gewachsen. Es wären mehr gewesen, wenn ich zwischendurch nicht mit dem Überarbeiten begonnen hätte, aber das ist notwendig. Ich will eine ordentliche Leseprobe einschicken und ich habe nur noch zwei Wochen Zeit, um die Unterlagen so gut wie möglich aufzupolieren. Deshalb habe ich rund vier Stunden für die Überarbeitung der Leseprobe und des Exposés verwandt.
Sogar am Wochenende konnte bzw. wollte ich nicht ruhen, obwohl mir diese zwei Tage in der Woche normalerweise heilig sind. Ich habe ein neues, noch geheimes Projekt, das ich gerade plane. Da habe ich auch fast vier Stunden Arbeit reingesteckt.
Insgesamt komme ich auf 1.000 neue Wörter und zehneinhalb Stunden Überarbeitung bzw. Planung. Würde ich die geschriebenen Wörter in Zeit umrechnen, wären das wohl noch einmal zwei Stunden Arbeit. Für eine Woche, von der die Hälfte in die Urlaubszeit meines Mannes fällt, sodass ich dann kaum bis gar nicht zum Arbeiten komme, ist das verdammt gut. Außerdem ist damit die Aussicht auf 2021 echt toll. Da wird noch einiges auf mich zukommen und ich freue mich darauf. Mehr dazu verrate ich dir, wenn die Zeit reif dazu ist.