Hexenmeister Jakob Wolff – Erbstücke

Nachdem ich wegen der Rezensionen diese Informationsreihe eine Weile ruhen ließ, will ich dich wieder tiefer in Jakobs Geschichte mitnehmen. Heute geht es um Erbstücke. Eines spielt regelmäßig eine Rolle in den Büchern.

Es handelt sich dabei um den Hexenhammer. Jakob erbte das Buch von seinem Vater. Es ist zugleich das einzige Andenken, das ihm geblieben ist. Jakobs Vater ließ dieses einzigartige Stück nach ganz bestimmten Kriterien anfertigen. So besteht jede Seite aus einem besonderen Material. Die Rückseiten sind leer, zumindest für das Auge normaler Menschen. Jakobs Vater schrieb dort Zaubersprüche, Rituale und Tränke nieder. Aufgrund des Materials können nur Hexen und Hexer sehen, was sein Vater dort geschrieben hat.

Ich stelle es mir schön vor, ein so persönliches Andenken an einen geliebten Menschen zu besitzen. Für mich wäre es eine Art Bindeglied zu dem Verstorbenen, das ich auf keinen Fall verlieren will. Ich würde darin regelmäßig lesen. Ich kann mir gut vorstellen, dass es Jakob genauso geht.

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