Kaum ist der eine Auftrag abgearbeitet, schon flattert der nächste ins Haus. Parallel habe ich ein Probelektorat gemacht, um bald eine Ausbildung zur Lektorin anzutreten. Nebenbei laufen meine Vorbereitung für meine erste Veröffentlichung im Selfpublishing auf Hochtouren. (Ich werde bald mein Pseudonym enthüllen und wo du mir folgen kannst, um auf dem Laufenden zu bleiben.) Meine Arbeitstage sind lang, an den Wochenenden werden wenigstens ein paar Stunden gearbeitet. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber: Ich liebe es!
Meine Sorgenkinder sind im Moment meine SocialMedia-Accounts. Da will ich mich neu definieren. Es gibt so vieles zu wissen! Einheitlich soll es sein, damit man mich als Marke erkennt, aber nicht immer dasselbe, weil es sonst auch wieder langweilig ist. Es gibt viel zu tun. Im Hintergrund arbeite ich daran und werde dich hoffentlich bald mit den Ergebnissen überraschen können.
Dank der Aufträge stehe ich für den September bei 48,92 %. Das Jahr liegt bei 78,49 %.