In meiner Projektschmiede erzähle ich aktuell eine um die andere Woche, dass ich nicht schreibe, sondern mich gänzlich auf die Veröffentlichung meines Lebensratgebers konzentriere. Da könnte der Gedanke aufkommen, dass ich dieses Jahr oder womöglich generell nicht mehr daran interessiert bin, Phantastik zu schreiben. Falls du so denkst, kann ich dich beruhigen. Mein Herz schlägt nach wie vor für dieses Genre mit fast all seinen Untergenres. Nach der Veröffentlichung im Oktober werde ich zwar weiterhin Zeit ins Marketing für das Buch stecken, aber das wird nicht so viel meiner Arbeitszeit in Anspruch nehmen wie die Vorbereitungen und Aufgaben des Veröffentlichungsprozesses. Ich habe also vor, nach meinem Urlaub kommende Woche wieder zu meinen Geschichten zurückzukehren.
Das bedeutet konkret, dass ich im Oktober meine Herbstlande-Novelle fertigschreiben werde. Für deren Überarbeitung werde ich allerdings einen günstigen Moment abwarten müssen, da ich aufgrund der bevorstehenden Veröffentlichung natürlich nicht dazu gekommen bin, mir das Informationsjournal zu erstellen, das ich meiner Meinung nach brauchen werde, um der Novelle etwas mehr Leben einhauchen zu können.
Des Weiteren werde ich den dritten Teil meiner Reihe am Reißbrett noch etwas füttern, ehe ich ihn schreiben werde. Theoretisch werde ich damit spätestens Ende Oktober anfangen können. Da ich schon seit ungefähr Mitte Juni aus diesem Projekt draußen bin, bin ich unsicher, wie schnell ich mich wieder reinfühlen kann. Entsprechend weiß ich nicht, ob es mir gelingen wird, diesen abschließenden Teil der Trilogie noch in diesem Jahr zu beenden. Ich werde mich aber bemühen. Es wäre toll, die nächste Trilogie gleich Anfang 2024 beginnen zu können – wenn mir nichts in die Planung grätscht.
Das könnte tatsächlich passieren, weil ich parallel zu diesen Projekten gerne den nächsten Ratgeber schreiben würde. Ich habe da einen straffen Veröffentlichungsplan im Kopf, von dem ich noch nicht weiß, wie gut er funktionieren wird.