Na, genießt du den Feiertag? Ich vergleiche gerade, was ich in den letzten vier Wochen geschafft habe. Da sind viele Stunden Arbeit zusammengekommen.
Da ist zum Beispiel mein Bunny aufgetaucht. Ich plane da an einem Roman, einer Dystopie, wobei ich bisher nur Informationen dafür sammele. Ich kann gar nicht sagen, wie spannend ich die Themen finde, die ich bisher recherchiert habe. Ich hoffe, dass ich das genauso genial in den Roman einbauen kann, sodass meine Leser es ebenso interessant und verständlich finden wie ich.
Der erste Überarbeitungsdurchlauf für Drachenherz ist schon gut vorangeschritten. Ich denke nur mit Grauen an die Menschen, die mir irgendwann sagen, dass er sprachlich ja gut zu lesen ist, es aber überall mit der Logik hapert. Da bin ich schlichtweg betriebsblind. Ich kann nur die Sprache verbessern, sodass die Geschichte hoffentlich leichter zu lesen ist. Das sind die üblichen Selbstzweifel eines Schriftstellers. 😉
Und dann arbeite ich mit Tanja Kummer, der Herausgeberin vom Hexenmeister Jakob Wolff, an den letzten Feinheiten des Exposés, damit es bald richtig losgehen kann.
Das klingt nach viel Arbeit. Ist es auch gewesen. Allerdings merke ich auch, dass ich durch die sommerliche Hitze langsamer arbeite. Eine Sommerpause in einem Land, in dem es nicht so heiß ist, wäre toll. Vielleicht verwandele ich den Fantasy-Wald ja vorübergehend in ein solches Land.