Die erste Woche des neuen Jahres ist vorbei. Ich habe dieser Woche entgegengefiebert, konnte es nicht abwarten, endlich loszulegen. Entsprechend habe ich losgelegt.
Mein NaNo-Projekt von 2021 ist um 5.658 Wörter angewachsen und umfasst mittlerweile 58.467 Wörter. Die Lage um Nalin spitzt sich zu. Es ist richtig spannend, die Szenen zu schreiben. Entsprechend gut komme ich im Moment dabei voran.
Für die Ausschreibung The M-Files: Die Mumien Akten habe ich mit der Überarbeitung meiner beiden Kurzgeschichten begonnen. Nummer eins kommt auf fast zwei Stunden, Nummer zwei auf fast drei Stunden Überarbeitungszeit. Bei beiden bin ich mit dem ersten Überarbeitungsdurchgang fertig. Als nächstes muss ich sie an meinen Reader schicken und mir laut vorlesen, um zu sehen, wie flüssig sie sich lesen lassen. Vielleicht fallen mir dabei auch noch ein paar Punkte auf, die ausgebessert werden müssen. Am liebsten würde ich das noch diese Woche erreichen, um die Geschichten an dne Verlag schicken zu können. Dann hätte ich dieses Projekt schon früh im Jahr fertig. Mal sehen, wie ich dazu die Zeit finde. Diese Woche wird etwas turbulenter als die erste Jahreswoche.
Insgesamt komme ich für die KW1 also auf 5.658 Wörter und rund fünf Stunden Überarbeitungszeit. Das entspricht tatsächlich einem Drittel meines Monatssolls und drei Prozent meines Jahressolls. Dieser raketengleiche Start ist für mich völlig ungewöhnlich. Es passt aber auch zu meinem Vorsatz, 2022 zu meinem ganz besonderen Schreibjahr zu machen.
Über allem wacht Musa. Ich bin sehr stolz auf die Kleine, wie ernst sie ihren Job nimmt. Dank ihr fällt es mir leichter, bei der Arbeit zu bleiben. Sie muss nichts sagen, nichts tun, um mich zu motivieren, nicht zu früh aufzuhören. Wenn das so bleibt, was ich einfach mal hoffe, wird dieses Jahr so erfolgreich wie noch nie.