Vier Stunden und fünfzehn Minuten – so viel Zeit habe ich in die kleine Überarbeitung meiner Reihe investieren können. Es war aber auch unheimlich viel los. Ich war jeden Tag unterwegs, musste teilweise sogar mehrere Termine an einem Tag wahrnehmen. Da war nicht viel Luft, um mehr zu tun. Allerdings bin ich gut vorangekommen. Es macht mir auch richtig Spaß, meine Geschichte zu lesen. Ich finde sie unterhaltsam und hoffe, dass eines Tages Menschen sie lesen und es genauso empfinden werden.
Meinen Überarbeitungsroman habe ich überhaupt nicht angefasst. Dazu war keine Zeit mehr und ich will die Anpassungen meiner Reihe auch möglichst schnell erledigen, um anschließend normal weiterarbeiten zu können, also möglichst zweigleisig zu schreiben und zu überarbeiten.
Nachdem ich mein Jahresziel überarbeitet habe, weil es unlogisch aufgebaut war (Es war mehr Arbeitszeit nötig für Überarbeitung, Recherche und Planung, als ich für das Äquivalent zum Schreiben bräuchte.), stehe ich für den Februar bei 66,75 %. Der Wert ist aufgrund der Anpassung um rund 36 % höher, als er zuvor war. 2023 liegt bei 17,25 %, rund 6 % mehr als zuvor. Es ist eine sinnvolle Umverteilung, da ich daran denken muss, dass ich zwischendurch auch mal Urlaub machen will. Ich muss also vorarbeiten, um einen Puffer für den Urlaub zu haben. Sollte sich herausstellen, dass ich mich damit unterfordere, werde ich die Werte für 2024 anpassen. Vielleicht auch schon für 2023, wenn ich die 100 % zu früh erreichen sollte.