Hexenmeister Jakob Wolff – Jetzt auch als Taschenbuch

Am Freitag erlebte ich eine Überraschung. Ich kam nichtsahnend vom Schwimmen nach Hause und holte die Post aus dem Briefkasten. Neben den üblichen Briefen an meinen Mann lag auch ein DIN A4 Kartonumschlag mit meinem Namen darauf darin. Wer sollte mir schreiben? Absender: der Leseratten Verlag. Ich hatte nichts bestellt und mein Geburtstag ist auch erst in ein paar Wochen. Ich war verwirrt, aufgeregt und konnte es nicht abwarten, den Umschlag zu öffnen.

Heraus kam der erste Teil der Hexenmeister Jakob Wolff-Reihe als Taschenbuch! Und Pralinen!!! Und ein total nettes Begleitschreiben!!!!! Es hat endlich angefangen. Die Reihe kommt nach und nach in gedruckter Form heraus. Sieh es dir an. Es sind Schmuckstücke für das Bücherregal. Nicht nur, dass das Buch außen dank des ausgefallenen Covers sehr ansprechend aussieht. Innen geht es weiter. Die erste und die letzte Seite sind ebenfalls in Farbe gedruckt und die übrigen Seiten haben einen Rahmen. Ich bin begeistert und es ist klar, dass ich alle Bücher kaufen werde. Das hatte ich schon mit den eBooks vor, war bisher aber noch nicht dazu gekommen. Zum Glück! So habe ich gleich drei gute Gründe – sie fehlen mir noch und die Bücher sehen toll aus und die Geschichten sind sehr spannend -, um mir die Bücher nach und nach ins Bücherregal zu stellen.

Einziger Wehrmutstropfen ist, dass ich als zuletzt veröffentlichte Autorin der Reihe noch eine Weile warten muss, bis ich meinen eigenen Roman in Händen halten werde. Aber die Wartezeit ist es mir wert. Stell dir meine Vorfreude vor, das geniale Cover meines Romans als Druck betrachten zu können! Den Geruch meines ersten Taschenbuchs zu riechen. Über die Seiten und das Cover zu streichen, um zu begreifen, dass es real ist. Das wird toll!

Wie es sich gehört, habe ich direkt bei meinem Verlag angerufen und mich bedankt. Daraus wurde ein einstündiges Gespräch über Corona, unsere Pläne, die Reihe und Privates. Ein so gutes Verhältnis zwischen Verleger, Lektorin und Autorin kann man sich doch nur wünschen. Ich bin unendlich dankbar, dass mein Debüt bei diesem Verlag erschienen ist. Ich verdanke den beiden sehr viel und habe in ihnen zwei wunderbare Freunde gefunden.

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