Projektübersicht – 08.08.2019

Die letzte Übersicht ist wirklich schon anderthalb Monate her! 😳 Wie konnte ich nur so viel um die Ohren haben? Holen wir das schnell mal nach!

Vom Burgenwelt Verlag erhielt ich leider eine Absage für meine Geschichte zur Ausschreibung „Jahrmarkt der Mysterien“. Das finde ich schade, da ich die Verlegerin ins Herz geschlossen habe und wirklich gerne mit ihr zusammengearbeitet hätte. So müssen wir eben noch ein Weilchen warten, bis es hoffentlich klappt. 😉

An meinem Roman „Drachenherz“ habe ich noch ein wenig überarbeitet, aber es lässt sich leicht erkennen, dass ich dazu nur noch wenig Zeit hatte. Ebenso für die Recherche zu meinem Bunny. Stattdessen habe ich viel mit meiner Herausgeberin über dem Hexenmeister gebrütet. Letzte Woche Montag bekam ich von ihr grünes Licht. Das Exposé passt und ich darf losschreiben. Seitdem habe ich 57 Normseiten (was ungefähr 1:1 Buchseiten sind) geschrieben. Vorgabe sind 120-150 Normseiten, sollte also machbar für mich sein, da meine Geschichte am 16. August beginnt (welches Jahr verrate ich nicht 😁) und am 28. August endet und mir jetzt noch fünf Tage bis zu diesem Ende fehlen, in denen noch so einiges passieren wird. Neugierig? Ich halte mich ran! Immerhin habe ich auch sonst noch einiges vor.

Sobald die Rohfassung meines Hexenmeisters steht, will ich die beiden Kurzgeschichten für „The D-Files – Die Drachen Akten“ und „Waypoint FiftyNine – Die schrägste Kneipe der Galaxis“ überarbeiten, damit ich sie abschicken kann. Ich halte nichts davon, sie unnötig auf meiner Festplatte herumdümpeln zu lassen, nur weil ich prinzipiell noch Zeit habe. Meine Geschichten auf den letzten Drücker fertig zu machen, wenn es auch anders geht, ist nichts für mich. „Drachenherz“ soll definitiv noch dieses Jahr an meine Testleser raus. Da ich fast die Hälfte bereits überarbeitet habe, bin ich einfach mal optimistisch, dass ich das schaffe. Und zuletzt ist meine erste Testleserin mit „Naroa“ fertig. Sie will ihre Kommentare noch einmal sichten, bevor sie mir ihre Meinung schickt, aber ihr Feedback ist sehr positiv ausgefallen. Als sie mich gestern Abend anrief, um mir wenigstens kurz ihren Eindruck mitzuteilen, hätte man mich später gefühlt von der Decke abkratzen können, weil ich mich so sehr über die lobenden Worte gefreut habe. Ich muss noch auf das ausstehende Feedback dazu warten, was aber nicht schlimm ist, da ich „Naroa“ erst überarbeiten werde, wenn ich mit „Drachenherz“ fertig bin. Ich bin ja mal gespannt, was meine fixe Testleserin von einem prinzipiell vorüberarbeiteten Manuskript hält, wenn sie eine Rohfassung schon klasse findet. 😄

So viel von meiner Front, die mich im Moment mit Blumen „beschießt“. Die Welt ist gerade schwer in Ordnung. (Wer das nicht nachvollziehen kann, muss meinen Beitrag zum BuCon 2019 lesen. Du hast was verpasst. 😉)

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