Es kommt oft vor, dass die Hauptfigur des Romans auf eine Reise geht, um Abenteuer zu erleben oder die Lösung eines Problems zu finden. In den besseren Romanen stellt die Figur am Ende der Reise meistens fest, dass alles, was sie gesucht hat, bereits in ihr steckte. Das eigentliche Abenteuer fand z. B. in den Gedanken an die Heimat statt oder die Person oder der Gegenstand, mit deren Hilfe das Problem gelöst werden kann, war von Anfang an da und wurde lediglich von der Figur übersehen oder falsch eingeschätzt. Den Bogen zurück zum Anfang, der dann mit anderen Augen durch die Figur wahrgenommen wird, finde ich meist befriedigender als die Rückkehr mit einer Superwaffe. Nun stammt das Zitat von einem Romanschriftsteller und ich frage mich, ob er dasselbe dachte.