Die Lösung des gestrigen Worträtsels lautet „Rhythmus“. Es ist ein fieses Wort, weil man die beiden hs nicht hört. Es dürfte aber schon helfen, wenn man sich merkt, dass das Wort diese beiden hs enthält. Die Wahl, an welchen Stellen sie „Sinn“ machen könnten, ist dann relativ leicht.
Kategorie: Korrektorat
Rätsel der Woche (KW 21/2024)
Jeden Mittwoch stelle ich hier Wörter vor, die aufgrund ihrer Schreibweise schwer zu knackende Nüsse sind. Damit es nicht zu trocken ist, gestalte ich es wie ein Ratespiel. Spaß gehört beim Lernen dazu. Umso leichter lassen sich die Wörter merken. Wenn mir eine schöne Eselsbrücke einfällt, werde ich sie mit dir teilen.
Im Beitragsbild siehst du den Begriff, um den es geht. Welche Schreibweise ist korrekt? Rate mit und antworte hier. Die Lösung verrate ich morgen.
Lösung zum Rätsel der Woche (KW 20/2024)
Die Lösung des gestrigen Worträtsels lautet „unendlich“. Es bedeutet, dass etwas kein Ende hat, und Ende schreibt man bekanntlich mit d. (Mit t wird es zur Ente, die man essen könnte, wenn man wollte. Von der ist gerade nicht die Rede.) Hier darf es mal ganz einfach sein.
Rätsel der Woche (KW 20/2024)
Jeden Mittwoch stelle ich hier Wörter vor, die aufgrund ihrer Schreibweise schwer zu knackende Nüsse sind. Damit es nicht zu trocken ist, gestalte ich es wie ein Ratespiel. Spaß gehört beim Lernen dazu. Umso leichter lassen sich die Wörter merken. Wenn mir eine schöne Eselsbrücke einfällt, werde ich sie mit dir teilen.
Im Beitragsbild siehst du den Begriff, um den es geht. Welche Schreibweise ist korrekt? Rate mit und antworte hier. Die Lösung verrate ich morgen.
Pläne für den Mai
Letzte Woche habe ich dir einen Überblick über meinen April verschafft. Heute geht es um die Ziele für den Mai. Klar, er ist schon fast zur Hälfte vorbei, aber ich weiß ja, was ich mir Anfang des Monats vorgenommen habe.
Ich möchte endlich das Märchen planen. Da meine erste Idee keinen Anklang fand, will ich sehen, zu was mich meine Tarotkarten inspirieren. Nach Möglichkeit würde ich auch gerne das Exposé überarbeiten, das ich schon vor einer ganzen Weile mit Kommentaren seitens des Verlags zurückbekommen habe.
Für mein Pseudonym Ina Faland sollte es jetzt in die heiße Phase gehen. Die Veröffentlichung von „Fee des Schicksals – Mut zum Selbstbewusstsein“ steht bevor und ich müsste Vorveröffentlichungskram erledigen, aber ich bin gerade unsicher, ob ich das weiterführen will.
Ich möchte das Korrektorat eines Romans zu ¾ beenden.
Bei meiner Ausbildung zur Lektorin habe ich eine Kurzgeschichte fast durchlektoriert und sitze jetzt schon auf glühenden Kohlen, aus Angst, wie die Rückmeldung seitens meines Ausbilders am Ende aussehen wird. Ich fürchte jetzt schon, dass ich zu drastische Änderungsvorschläge gemacht habe.
Langsam sehne ich mich auch nach dem Ende des PAN-Stipendiums entgegen. Ich arbeite nur im Stipendiumsbüro, kontrolliere die Einsendungen auf Einhaltung der Vorgaben und gebe sie an die zuständigen Jurymitglieder weiter, trotzdem frisst es Zeit. Ich freue mich richtig, wenn ich wieder mehr Zeit für die anderen Dinge habe. Aber noch steht uns die heiße Phase kurz vor der Deadline noch bevor. Das wird sicher spannend. Trotz allem ist es eine tolle Erfahrung, für die ich dankbar bin.
Meine Streams laufen jetzt unter dem Motto, dass sie einfach nur Spaß machen und gechillt sein sollen. Perfekt, um die letzten Bilder für meinen Aquarellkurs zu malen und die Themen fürs nächste Semester an der VHS vorzubereiten. Vielleicht kann ich ja schon die ersten Bilder fürs nächste Semester malen. Ansonsten will ich Stardew Valley spielen. Da plane ich, einen neuen Spielstand anzulegen, die neue Farm vom letzten Update zu wählen und sie ausschließlich im Stream zu spielen. Du kannst dich also davon überzeugen, wie verplant ich bin, wenn ich mal wieder die Namen meiner Mitbürger von Pelikan verwechsle und deshalb die geforderten Sachen falsch abliefere.
Ich habe einer Kollegin versprochen, ihren Roman bis Ende Mai testzulesen.
Effektiv steht der Mai ein wenig unter dem Stern, Dinge zu beenden, um weniger neue Dinge anzufangen, damit mehr Zeit bleibt, um wieder Dinge zu beenden. Aktuell sieht meine Aufgabenliste einfach zu bunt und chaotisch aus.
Lösung zum Rätsel der Woche (KW 19/2024)
Die Lösung des gestrigen Worträtsels lautet „bisschen“. Der Grund liegt in der Betonung. Das i wird kurz gesprochen, sodass dahinter einfach ein doppeltes s stehen muss.
Und jetzt die Quizfrage: Bist du kurz ins Stocken geraten und hast überlegt, ob bischen richtig ist? So ging es mir im ersten Moment, obwohl ich es doch weiß. Ich musste den Kopf über mich selbst schütteln. Aber so geht das. Man weiß es genau, aber in dem Moment, wenn man sich mit der Schreibweise auseinandersetzt, tendiert man häufig zur falschen Schreibweise. Es hat schließlich einen Grund, warum diese Worte häufig falsch geschrieben werden. Es ist eben nicht immer so logisch, wie man denkt. Du brauchst dich also nicht für die kurzen Zweifel zu schämen. So geht es uns allen.
Rätsel der Woche (KW 19/2024)
Jeden Mittwoch stelle ich hier Wörter vor, die aufgrund ihrer Schreibweise schwer zu knackende Nüsse sind. Damit es nicht zu trocken ist, gestalte ich es wie ein Ratespiel. Spaß gehört beim Lernen dazu. Umso leichter lassen sich die Wörter merken. Wenn mir eine schöne Eselsbrücke einfällt, werde ich sie mit dir teilen.
Im Beitragsbild siehst du den Begriff, um den es geht. Welche Schreibweise ist korrekt? Rate mit und antworte hier. Die Lösung verrate ich morgen.
Lösung zum Rätsel der Woche (KW 18/2024)
Die Lösung des gestrigen Worträtsels lautet „Sisyphusarbeit“. Na, ahnst du es schon? Das Wort stammt natürlich von der griechische mythische Figur Sisyphus zurück. Wenn man das erst weiß, ist die Schreibweise natürlich klar. *Ironie Ende* Manchmal ist der Duden nicht hilfreich. Wie wäre es mit dieser Eselsbrücke. In Sisyphus kommen sowohl ein i als auch ein y vor. Das kann man sich noch merken. Das i kommt im Alphabet vor dem y. Das weiß jeder. Genauso ist es beim Namen.
Rätsel der Woche (KW 18/2024)
Jeden Mittwoch stelle ich hier Wörter vor, die aufgrund ihrer Schreibweise schwer zu knackende Nüsse sind. Damit es nicht zu trocken ist, gestalte ich es wie ein Ratespiel. Spaß gehört beim Lernen dazu. Umso leichter lassen sich die Wörter merken. Wenn mir eine schöne Eselsbrücke einfällt, werde ich sie mit dir teilen.
Im Beitragsbild siehst du den Begriff, um den es geht. Welche Schreibweise ist korrekt? Rate mit und antworte hier. Die Lösung verrate ich morgen.
Lösung zum Rätsel der Woche (KW 17/2024)
Die Lösung des gestrigen Worträtsels lautet „Konfirmand“. Hier kommt die Regel zum Einsatz, die ich schon beim Rehabilitand vorgestellt habe. Sobald etwas mit der Person passiert, beim Konfirmand eben, dass er konfirmiert wird, beim Rehabilitand, dass er rehabilitiert wird, wird die Endung -and benutzt.