Kategorie: Verena Jung

Neues Format

Zukünftig werde ich montags von meinen Projekten erzählen, damit du ein besseres Gefühl für meine Geschichten bekommst. Wenn du mir schreibst, kann ich abschätzen, welches Projekt dich besonders interessiert. Das werde ich dann vorantreiben. Du hast es also in der Hand, welches meiner neun Projekte, die sich in unterschiedlichen Stadien der Erstellung befinden, ich zuerst zur Veröffentlichung bringen soll.

Immer am ersten Montag des Monats werde ich erzählen, was ich im vorangegangenen Monat geschafft habe. So kannst du sehen, ob ich fleißig an deinem bevorzugten Projekt gearbeitet habe, und gegebenenfalls die Peitsche schwingen.

Das wird sicher lustig.

NaNoWriMo-Aufholjagd

Ich breche den NaNo an dieser Stelle ab. Zu allem Überfluss bin ich letzte Woche krank geworden und fühle mich immer noch nicht gut. Fast 40.000 Wörter innerhalb von zehn Tagen zu schreiben, ist da utopisch. Zudem gibt es schwerwiegende Vorwürfe gegen das offizielle NaNo-Forum, seine Moderatoren und die Verantwortlichen. Solange diese nicht geklärt sind, will ich mich von der Organisation NaNoWriMo distanzieren. Aus der Aufholjagd wird jetzt also der Versuch, das Jahresende so gut wie möglich so zu gestalten, dass ich meine letzten Ziele noch erreiche.

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NaNoWriMo-Aufholjagd

Dieses Jahr steht der NaNo unter einem schlechten Stern. Letzte Woche habe ich montags 1.434 Wörter geschrieben. Anschließend habe ich wegen eines Auftrags, der dringend war, ausschließlich korrigiert. Kaum war ich damit fertig, brannte mir die Zeit unter den Nägeln. Beim Kurs „Social Media für Autor*innen“ von Tinkabeere hat man drei Monate Zugriff, was prinzipiell völlig ausreicht, in meinem Fall aber irgendwann Richtung Ende November ist und dementsprechend langsam knapp zu werden drohte. Ich war fast durch, aber ich wollte den Schluss nicht verpassen, nur weil ich mich gänzlich auf meinen NaNo-Endspurt konzentriere. Daher hatte ich mich dazu entschieden, den Kurs abzuschließen, ehe ich wieder ans Schreiben gehe. Es sind gestern noch 1.875 Wörter dazugekommen. Nun, ich hatte ja gewusst, dass es dieses Jahr schwieriger wird, den NaNo zu schaffen. Jetzt weiß ich, dass es eng werden wird.

 

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Schreibupdate – 06.11.2023

Der NaNo hat letzten Mittwoch begonnen. Ich war von Montag bis einschließlich Mittwoch wegen der Halloweenlesung des Verlags Torsten Low nicht zuhause, aber von Donnerstag an habe ich täglich geschrieben. Dabei ließ ich es langsam angehen. Immerhin hatte ich letzte Woche Urlaub. So schrieb ich von Donnerstag bis Samstag 2.246 Wörter. Am Sonntag allerdings habe ich gestreamt. Einige Autor*innen haben sich zusammengetan, um im November von morgens bis abends in einer NaNoStaffel zu streamen, und ich war sonntags von 11 bis 14 Uhr online. In der Zeit, von der auch einiges für Quatschen draufging, habe ich meinen Wortstand fast verdoppelt. Mit 2.038 Wörtern bin ich mal gerade auf 4.284 Wörter gesprungen. Es hat aber auch total Spaß gemacht, mit so vielen NaNo-Begeisterten zu arbeiten. Ob Teil 3 meiner Dienstmädchen-Reihe im November noch fertig wird?

Schön wäre es, weil ich dann im Dezember Zeit für die Veröffentlichung meines nächsten Lebensratgebers unter meinem Pseudonym Ina Faland hätte. Daran habe ich nämlich auf Halloween die ersten 443 Wörter geschrieben. Ich werde an beiden Projekten parallel arbeiten müssen, um meinen Zeitplan einhalten zu können. Das ist neu für mich, aber ich will, dass es klappt, also werde ich alles Nötige dafür tun.

Den Oktober beende ich mit 26,16 %. Mit den ganzen anderen Aufgaben, die ich in dem Monat erledigte, ist es ein gutes Ergebnis. Wenn alles klappt, hole ich das fehlende Pensum im November nach. Der November steht bereits bei 23,16 % und für 2023 bin ich bei 85,94 %. Ich läute mal den Endspurt ein.

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Schreibupdate – 30.10.2023

Da fühlte es sich nach so viel an und dann muss ich feststellen, dass ich letzte Woche gerade einmal 90 Minuten an meinen Projekten gearbeitet habe – 60 Minuten an meinem Plot für den dritten Teil meiner Dienstmädchenreihe (der Schreibmonat November kann kommen) und 30 Minuten am Konzept für Teil zwei meiner Fee des Schicksals, die ich unter dem Pseudonym Ina Faland veröffentliche.

Tja, die Woche war voll mit weiteren Tätigkeiten. So studiere ich Lektorate, um die Arbeit dahinter zu verstehen und bald Lektorate anbieten zu können. Ich habe mich über Patreon schlau gemacht und meinen Social Media Kurs für Autor*innen von Tinka Beere fortgeführt. Klingt nach wenig, frisst aber Zeit.

Vom Arbeitspensum her liege ich für den Oktober bei 23,77 % und für 2023 bei 83,78 %.

Herbst

Der Herbst hat mich ganz schön überrascht. Die Temperaturen fielen von einem auf den nächsten Tag und mit ihnen verfärbten sich die Blätter. Mittlerweile sehen einige Bäume schon ziemlich zerrupft aus. Ich mag diese Jahreszeit. Sie ist gemütlich und bunt. Wenn es kälter wird, sitze ich vorm PC, eine Tasse Tee in der Hand, die Thermoskanne in greifbarer Nähe, und komme so richtig in Fahrt. Die Trägheit des heißen Sommers ist wie mit dem ersten Herbststurm weggeblasen und ich sprühe vor Energie und Einfällen. Das genieße ich.

Wie stehst du zum Herbst? Kannst du die Veränderung genießen oder trauerst du um das Ende eines schönen Sommers?

Von Plänen und NaNos

Ich habe einen Plan erstellt, was ich alles in den nächsten Wochen machen will, und habe entsprechend Zeiten geblockt. Dabei kam ich zu dem Schluss, dass ich dieses Jahr nicht am NaNo werde teilnehmen können. Ich muss zuerst den Plot für den dritten Teil meiner Dienstmädchen-Reihe aufhübschen und dazu reicht die Zeit bis zum 1. November einfach nicht, zumal ich in der ersten Novemberwoche Urlaub habe.

Was soll ich sagen? Ich konnte letzte Woche schon mit der Arbeit am Plot beginnen – früher als erwartet – und bin jetzt fast schon optimistisch, dass ich ihn rechtzeitig zum NaNo fertigstellen kann. Und der Urlaub … Ja, da kann ich an ein paar Tagen wirklich nicht schreiben, aber hey, bei einem acht-Stunden-Tag werde ich doch wohl das benötigte Mehr pro Tag schaffen, um das Ziel von 50.000 Wörtern bis zum 30. November 2023 zu erreichen.

Zeitpläne

Wie letzte Woche angekündigt, habe ich meinen Zeitplan für die nächsten Wochen erstellt – bis zum 24. November. Ich rechnete mit viel Puffer, sodass ich den ersten Punkt auf meiner ToDo-Liste bereits abhaken konnte, obwohl ich noch ein paar Tage dafür eingeplant hatte. Der Puffer ist wichtig, um nicht unter Druck zu geraten. Der blockiert beim Arbeiten und ist ungesund, weil er z. B. zu Schlafproblemen oder Bauchschmerzen führen kann. Gleichzeitig kann immer einmal etwas dazwischenkommen, wegen dem ich nicht alle Punkte auf meiner täglichen Liste abhaken kann. Da bevorzuge ich es, die Punkte lieber rauszunehmen, wenn ich vorzeitig fertig werde. Das fühlt sich gleichzeitig auch noch gut an, lässt mich wachsen, weil ich meine Sache gut gemacht habe.

Wie gehst du damit um, wenn du viel zu erledigen hast, alles für dich von hoher Priorität ist und du deshalb nicht eins nach dem anderen abarbeiten kannst? Kennst du auch den Druck, wenn du gerade viel um die Ohren hast und allem gerecht werden willst? Wie wirkt er sich auf dich aus?

Schreibupdate – 23.10.2023

So viel ist letzte Woche passiert! Ich habe wieder an meinen Projekten gearbeitet. Dabei kam ich überraschend gut in meine Herbstlande-Novelle rein, sodass ich sie innerhalb von zwei Tagen und mit insgesamt 2.230 geschriebenen Worten beendete. Somit geht es weiter mit meiner Dienstmädchen-Reihe. Ich habe mir den Plot vorgeknöpft und schon einiges eingefügt. Mein neuer Lieblingscharakter wird vorkommen und ein paar seiner ganz speziellen Auftritte darbieten.

Mein Pseudonym Ina Faland hat noch Pause. Es gab zu viel zu erledigen. Aber ich will nach Möglichkeit noch diese Woche wieder loslegen.

Gerade ist es ruhig in meinem Korrektorat. Viele Autor*innen erholen sich von den Strapazen ihrer Veröffentlichung zur FBM. Ich bin nicht traurig darum, weil es mir Zeit für meine Ausbildung zur Lektorin gibt.

Vom Arbeitspensum her liege ich für den Oktober bei 15,66 und für 2023 bei 83,1 %.

Ich bin mehr als eine Plotterin

Passend zu Dienstag: Ich habe viel zu tun. Für mein Unternehmen habe ich jetzt eine Ausbildung zur Lektorin begonnen. „Bald“, Zeit ist bekanntlich ein sehr dehnbarer Begriff, werde ich zusätzlich zum Korrektorat auch Lektorate anbieten können. Als Fantasyautorin will ich meine Novelle beenden. Da fehlen nur noch ungefähr anderthalb Kapitel. Damit ich das alles inklusive dem kommenden Lebensratgeber unter einen Hut bekommen kann, plane ich nicht nur, was in den Lebensratgeber kommen soll, sondern auch meine Zeit. Ich will jeden Tag an allen drei Projekten arbeiten und sie vorantreiben. Das bedeutet, dass ich ausrechnen muss, wie viel Zeit ich jeweils brauchen werde, wann ich jeweils fertig sein muss und wie viel Zeit ich somit jeden Tag jeweils daran arbeiten muss. Ich teile das Ergebnis, sobald ich damit fertig bin.