Kategorie: Projektübersicht

Projektübersicht – 25.04.2019

Puh, hallo. Ich muss mich etwas ausruhen. Ich habe gerade 2,5 Stunden überarbeitet. Mein Kopf fühlt sich wie nach einer Behandlung mit dem Stabmixer an, nachdem man die Hirndecke entfernt hat. Schuld daran ist die Ausschreibung „Jahrmarkt der Mysterien“ vom Burgenwelt Verlag. Ich finde sie ja total spannend, allerdings tue ich mir immer schwer, wenn es um Horror oder Grusel geht. Genau das ist der Fall bei dieser Ausschreibung und das ist auch einer der Gründe, weswegen ich teilnehmen will. Ich will meine Fähigkeiten in diesem Teilbereich verbessern. Dummerweise wollte meine Geschichte bisher so gar nicht gruselig werden. Sie ist ja schon lange in ihrer Rohfassung fertig und ich habe bereits gestern mit der Überarbeitung begonnen, aber da tat sich recht wenig. Heute ging ich die Sache anders an. Für eine Idee, in der ein ganzer Roman gruselig werden soll, hatte ich schon vor Monaten eine kleine Linksammlung mit Tipps angelegt, die ich bisher nur nicht durchgelesen hatte, weil die Idee noch auf Eis liegt. Für dieses Projekt kamen mir diese Links gerade recht. Ich habe mittlerweile zwei Artikel komplett und einen angelesen und so langsam komme ich der Sache näher. Zumindest kann ein Leser darin Elemente entdecken, die gruselig sein KÖNNTEN. Drei von sieben Seiten sind bereits entsprechend angepasst und, obwohl es gut flutscht, mein Hirn ist blutiger Matsch. (Ok, Stabmixer und blutige Hirnmatsche – ich glaube, die Horrorkur wirkt. 😅)

Ich wechsle lieber mal das Thema zu etwas Erfreulichem. Vorgestern ging meine Kurzgeschichte für die Ausschreibung „Zombie Zone Germany – Der Beginn“ an den Amrûn Verlag raus. Darin wird meine Heimat zombielangsam invasiert. Ich habe noch nie zuvor über Zombies geschrieben. Ich mag die Dinger auch gar nicht (Ich bin von meinem Ex Resident Evil-geschädigt. 😰) und finde sie doof. Geschmackssache eben. Aber es machte mir irgendwie Spaß, gedanklich durch die Straßen und Gassen meines Heimatdorfs zu laufen und ihnen zu begegnen. Bei dieser Geschichte muss ich auch auf etwas hinweisen. Ich mag überarbeiten ungefähr so wenig wie Zombies, aber hier habe ich wie eine Irre überarbeitet. Fast sieben Stunden. Definitiv ein Rekord.

Projektübersicht – 12.04.2019

Die letzte Übersicht ist schon über zwei Monate her und es hat sich vieles verändert. Die beiden rot geschriebenen Zeilen fallen vielleicht als erstes auf. Es sind Ausschreibungen, an denen ich teilnehmen wollte und die ich hiermit absage. Nicht, weil ich keine Zeit oder Ideen dafür hätte. Es liegt an meiner Unsicherheit gegenüber der Verlegerin, die diese beiden Verlage leitet. Nachdem die Zusage für meine Kurzgeschichte zur Ausschreibung „Tödliche Maskerade“ zurückgezogen wurde, bin ich schlichtweg enttäuscht, dass keine andere Möglichkeit gefunden wurde, um die Anthologie doch noch herausbringen zu können. Ich hätte zum Beispiel mit Leichtigkeit eine weitere Geschichte aus dem Boden stampfen können und ich kann mir nicht vorstellen, dass von den anderen Einsendungen keine weitere Geschichte mehr in Frage kam. Auch dass vor ein paar Monaten eine andere Ausschreibung aus einem ihrer Verlage scheinbar ersatzlos gestrichen wurde, ohne dass ich darüber irgendwo eine Info finden konnte (Der Ausschreibungstext war einfach irgendwann nicht mehr auf der Verlagsseite vorhanden.), hat mich irritiert. Es ist ein persönliches Problem, indem ich unzufrieden mit der Handhabung dieser Angelegenheiten bin. Dafür können weder die Verlage noch die Verlegerin etwas. Das ist mir bewusst und ich will es nochmal betonen.

Egal, das soll nicht die anderen Projekte und meine Begeisterung an ihnen beschatten. Vier Kurzgeschichten stehen bereits in ihrer Rohfassung und müssen nur noch überarbeitet werden. Ich liege gut in der Zeit und wenn diese erst einmal abgeschickt sind, habe ich die Terminarbeiten für das erste Halbjahr bereits erledigt. Hier siehst du auch, dass welche hinzugekommen sind. Es ist schließlich unmöglich, dass ich Ausschreibungen absage, ohne die dafür vorgesehene Zeit anderweitig zu verplanen. 😀 „Jahrmarkt der Mysterien“ und „Türen – Wege in eine andere Welt“ haben es daher in meine Planung geschafft. Damit habe ich eine Gelegenheit, es in eine Anthologie des keksverliebten Burgenwelt Verlags zu schaffen. Nach unseren tollen Gesprächen am Messestand auf der Leipziger Buchmesse fände ich das wirklich klasse. Die andere Ausschreibung ist eine interessante Gelegenheit. Wenn es mir gelingen sollte, die Siegergeschichte zu schreiben, wäre das eine verdammt gute Werbung für mich. Das Preisgeld über 100 Euro würde ich auch nicht ablehnen. Aber ich brauche uns beiden nichts vorzumachen. Es werden viele Autoren an dieser Ausschreibung teilnehmen und da den ersten Platz zu belegen, wird schwieriger sein, als eine der dreißig Besten zu sein, um es in eine Anthologie zu schaffen. Es wäre schön, aber meine Chancen sind gering.

Außerdem haben es „The D-Files“ in meine Planung reingeschafft. Die konnte ich am Anfang des Jahres noch nicht eintragen, da die Ausschreibung noch nicht veröffentlicht war. Nun weiß ich, dass es um Drachen gehen soll, und ich habe da schon eine grobe Idee, die mir in den Fingern juckt. 😀

Der Punkt „Roman Jakob Wolff“ könnte dir in der Masse auch noch auffallen, da er unter Planen so seltsam grün-gelb markiert ist. Das gab es ja noch nie! Tja, das liegt daran, dass ich an einer dauerhaften Ausschreibung für eine Kurzromanreihe über den Hexenmeister Jakob Wolff teilnehmen will. Hier muss ich mich mit meinem Exposé bewerben – idealerweise BEVOR der Roman geschrieben ist. Die Ausschreibung hat mich sofort gereizt, als Marc Hamacher vom Leseratten Verlag sie hier auf Facebook geteilt hat. Das Gerüst einer möglichen Geschichte steht. Ich will nur zuvor den ersten Band lesen, um ein Gefühl für die fixen Figuren in der Reihe zu bekommen. Danach könnten sich noch Feinheiten an dem Gerüst ändern, aber wenn das dann der Herausgeberin Tanja Kummer gefällt, kann ich mit dem Schreiben losgehen. Eine ganz neue Herangehensweise für mich, die in der Verlagswelt jedoch keine Seltenheit ist. Ich war bisher nur noch nie soweit und finde es daher umso spannender, das zu erleben.

Was ebenfalls an der Übersicht neu ist: nun zeige ich dir, wie viele Worte die Rohfassung meiner Geschichten aktuell hat und wie viele Minuten ich an ihnen überarbeitet habe. Ein Detail, das dir vielleicht ein Gefühl vermittelt, wie schnell oder langsam eine Geschichte entstehen kann. Gerade in der letzten Zeile siehst du den Punkt „alte Projekte“. Das betrifft Kurzgeschichten, die bis zu elf Jahre schon auf meiner Festplatte herumdümpeln und darauf warten, dass ich mehr mit ihnen anstelle, als sie nur in ihrer Rohfassung herunterzutippen und dann quasi zu vergessen. Eine davon habe ich wirklich endlich angefasst, auf meinen aktuellen Kenntnisstand übertragen – also überarbeitet und gleich mal um die Hälfte gekürzt – und bin total happy, wie sehr ich mich doch (hoffentlich) weiterentwickelt habe. Die Geschichte ist nicht schlecht, aber ich konnte die Hälfte davon nur streichen, weil ich damals beim Schreiben nicht richtig zum Punkt gekommen bin. Ich wollte zu viel reinpacken, um zu verdeutlichen, was meine Figur so belastet. Mittlerweile vertraue ich meinen Fähigkeiten mehr, wodurch auch meine Geschichten kürzer und knackiger werden. Das genaue Gegenteil von diesem Bericht. *unschuldig pfeif* 😀

Projektübersicht – 08.02.2019

Fertig!!! Gerade habe ich die Rohfassung meines Romans Drachenherz beendet. Ging zum Schluss hin schneller als gedacht, weshalb ich mir ziemlich sicher bin, dass ich in den letzten Kapiteln noch die ein oder andere Beschreibung werde einfügen müssen. Ich kenne mich. Gefühle und Ortsbeschreibungen gehen bei mir im Eifer des Schreibens gerne unter. Aber das bedeutet auch, dass ich noch länger Spaß mit meinen Figuren haben werde. Nur gerade jetzt nicht, weil ich Abstand zu ihnen gewinnen muss, um sie später objektiv betrachten zu können.
Himmel, bin ich stolz. Hätte ich mich etwas mehr angestrengt, hätte ich den Roman innerhalb von zwei Monaten geschrieben. So schnell habe ich noch nie so viel geschrieben. Aber diese Geschichte hatte sich auch schnell zu einem Herzensprojekt entwickelt. Ich liebe sie! 💗💖💞

Die Rohfassung meines anderen Romans Naroa liegt aktuell bei zwei Testlesern, damit sie mir sagen können, was fehlt oder verwirrt. Dort bin ich also schon einen winzigen Schritt weiter als mit Drachenherz.

Jetzt geht es erst einmal mit den Kurzgeschichten weiter. Die will ich erledigt wissen, wenn ich mich an die Überarbeitungen setze, weil ich mich dann besser konzentrieren kann, als wenn die Figuren aus anderen Geschichten zwischen meinen Hirnwindungen fangen spielen. Die erste ist ja schon durchgeplant, sodass ich voraussichtlich nächste Woche gleich mit dem Schreiben anfangen kann. Zombies. Damit kenne ich mich so gar nicht aus. Das wird sicher lustig. 😀

Projektübersicht – 03.02.2019

Puh, der Januar hatte es in sich. Da war ich am Anfang des Jahres doch zu optimistisch. Ich hatte geglaubt, dass ich im Januar doch locker 20.000 Worte an meinem Roman schreiben kann, wenn ich im November 50.000 schaffe. Na ja, zum Ende des Monats wurde es recht eng. Ich hatte meinen Kalender etwas unterschätzt. Zwei bis vier Mal die Woche Sport und die sonst so anfallenden Termine haben mir an einigen Tagen keine Zeit zum Schreiben gelassen – jedenfalls nicht in meiner Komfortschreibzeit, wenn ich allein Zuhause bin und ungestört arbeiten kann. So musste ich an den letzten Tagen des Januars noch einmal Gas geben, aber ich habe es geschafft! 😀
Auch die Planung für die erste Kurzgeschichte steht, sodass sie nur noch geschrieben werden muss. Ich möchte nur gerne vorher meinen Roman beenden. Sollte doch machbar sein, oder? 🙂 Immerhin ist dort erst Ende Mai Abgabe und ich rechne mit 20.000 bis maximal 40.000 Worten, die ich noch für den Roman schreiben muss. Ok, es wird wieder sportlich, aber … Ich will es so! 😀
Nebenbei juckt es mir in den Fingern, etwas so phantastisches wie die Herbstlande aus dem Low Verlag zu schreiben. Das Buch hat mich unheimlich begeistert und ich will sowas Bezauberndes auch schreiben können. Aber mein Plan sieht etwas anderes vor … Die Überarbeitung meiner beiden Romane, erst der ältere und dann der aktuelle. *seufz* Mehr Zeit, um mir Gedanken darüber zu machen, wie ich ein solches Kunststück wie die Herbstlande erschaffen soll, ohne es zu kopieren. 😢

Projektübersicht – 13.01.2019

Heute kommt die erste Übersicht für das neue Jahr. Manches aus dem alten Jahr musste mit nach 2019, wie z. B. die Ausschreibungen, bei denen ich noch auf Rückmeldung seitens der Verlage warte. Mein aktuelles Romanprojekt ist dieses Jahr auch schon wieder um gute 8.000 Worte gewachsen und das, obwohl ich nur wenig Zeit zum Schreiben hatte. Ich weiß nicht, wo die alle herkommen, aber ich stecke bis über beide Ohren im Terminwahnsinn fest. 😀 Trotzdem habe ich in diesem Monat bereits das Minimum schreiben können, das ich mir selbst auferlegt habe, und ich bin optimistisch, dass ich noch ein paar freie Tage finden werde, an denen ich mich um meine Projekte kümmern kann. Ich bin auf jeden Fall stolz auf die bereits erbrachte Leistung. Gerade weil ich trotz aller Erfolge noch ziemlich am Anfang meiner Autorenkarriere stehe, ist das nicht selbstverständlich für mich.
Auch das Lektorat für die Arndt-Märchen-Anthologie konnte ich bereits zurückschicken. Wenn die Verlegerin damit zufrieden ist, muss ich voraussichtlich nur noch die Druckfahnen kontrollieren und kann mich anschließend darauf freuen, das nächste Buch mit mir bald in Händen halten zu können.

Projektübersicht – 07.12.2018

Hallo, seit langem komme ich endlich wieder dazu, eine Übersicht über meine Projekte zu geben.
Die Geschichte für die Ausschreibung „A-Files“ steht und ich warte aktuell auf Rückmeldung, wie sie generell und meine Hauptfigur speziell wirken. Ich habe mich an einem komplett neuen Stil versucht. Meine Figur ist ziemlich frech und ich weiß nicht, ob das gut ankommt. Wenn ja, kann die Geschichte an den Verlag raus. Ansonsten muss ich nochmal ran und überarbeiten.
Die Ausschreibung „Zeitreise mit Gefühl“ scheint vom Verlag gestrichen worden zu sein. Ich weiß nicht, wieso. Es gibt keine Informationen dazu auf der Verlagsseite oder ich konnte sie zumindest nicht finden. Aber ich sehe es positiv. So habe ich mehr Zeit für meinen aktuellen Roman.
Dieser (Drachenherz ist nur ein Arbeitstitel und als Roman bereits vergeben) hat durch den NaNo schon ein stattliches Wortgewicht, doch ich befinde mich aktuell erst bei Kapitel 8 von 21. Ein normaler Roman umfasst etwa 80.000 Worte. So wie es sich bisher entwickelt, rechne ich mit mindestens 150.000 Worten für die gesamte Geschichte. Somit könnte eine Bekannte Recht behalten. Ich hatte Angst, dass der von mir erdachte Stoff nicht ausreichen könnte, um einen Roman zu füllen, und sie sagte zu mir, dass ich aus dem Konzept einen Dreiteiler schreiben könnte. Dieses Projekt wird wohl mindestens ein Zweiteiler, obwohl ich es darauf überhaupt nicht angelegt habe. Im Gegenteil, es war mir oft unverständlich, wie die Leute schon gleich einen Dreiteiler hatten planen können. Und nun ist mir etwas Ähnliches aus Versehen passiert.
Der Roman mit dem Arbeitstitel Naroa befindet sich aktuell bei meiner Schwester, damit sie mir ihre Meinung dazu als Leser sagen kann. Es wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen, bevor sie mir Feedback geben kann. Ich bin froh, dass ich mich mit Drachenherz solange beschäftigen kann. Ansonsten würde ich sie wohl täglich nerven, wie weit sie schon ist.
Das Kinderbuch-Projekt liegt immer noch ziemlich auf Eis. Die Autorin, die das Projekt mit mir zusammen angehen will, steckt mitten in Brotjob und Arbeit an einem Roman und kann nicht noch einen weiteren Zeitfresser füttern. Das ist ok für mich. Ich habe ja Drachenherz. Ich konzentriere mich auch gerne immer nur auf ein Projekt, weil ich mir einbilde, mich dann besser hineinversetzen zu können, als wenn ich zwischen den Projekten springe.
So viel zum aktuellen Stand. Ich werde zusehen, dass ich spätestens zum Jahreswechsel einen neuen mitteilen kann. Es soll sich noch manches ändern. 🙂

Projektübersicht – 15.08.2018

Etwas verspätet, weil gerade so viel bei mir los ist … Trotzdem konnte ich die Geschichten rechtzeitig zum 01. August einreichen. Es war stressig, weil ich wenig Zeit hatte. Ich denke, dass es auch an diesem Stress lag, dass mir zunächst meine Geschichte für die „Baum des Todes“-Ausschreibung nicht gefiel. Letztlich änderte ich ein paar Details und das Blatt wendete sich. Ich liebe meinen Puckata-Baum und das Volk, das mit ihm lebt. Wie dieses Miteinander aussieht, kann man hoffentlich in ein paar Monaten beim Mondschein Corona Verlag erfahren. Ebenso aber auch, wieso Masken so gefährlich sein können. 😉

Für die nächsten Wochen gehe ich in die Sommerpause, werde euch Neuigkeiten aber nicht vorenthalten. *wink*

Projektübersicht – 29.06.2018

Es ist wieder Zeit für ein Update. Meine Neuinterpretation eines der Märchen von Ernst Moritz Arndt ist fertig und eingeschickt. Diese Anthologie erscheint im Machandel Verlag, in dem schon eine meiner Kurzgeschichten in „1001 Nacht“ veröffentlicht wurde. Ich würde mich über eine erneute Zusammenarbeit sehr freuen, weil die Verlegerin eine sehr nette Frau ist und die Arbeit mit ihr echt angenehm war.

Nun steht auch schon der grobe Ablauf meiner Geschichte für die Ausschreibung „Baum des Todes“. Mal sehen, wie sehr ich mich daran halte, oder ob ich – wie so oft – wieder einmal vom Fahrplan abweiche und letztlich eine ziemlich abgewandelte Geschichte schreibe. 😀

Der Sommer wartet mit einem Gefühl des Umbruchs auf. Nur noch zwei Geschichten fertigstellen! Zum 01. August fallen damit die Termine von mir ab. Kaum zu glauben, wie gut es sich anfühlt, zu wissen, dass ich mich nur noch im Juli ein weiteres Mal ranhalten muss. Danach kann ich es endlich ruhiger angehen. Darauf freue ich mich schon. Trotzdem hoffe ich, dass ich meinen Roman, der aktuell noch auf „Naroa“ hört, bis zum Jahreswechsel in der Rohfassung vorliegen habe. Das ist ein Meilenstein, der mir noch sehr wichtig ist. Durch ihn könnte sich mein Wunschtraum erfüllen, mit einem Roman veröffentlicht zu werden.

Projektübersicht – 30.05.2018

Es ist über einen Monat her, dass ich von meinem Status berichtet habe! *schluck* Irgendwie kam es mir gar nicht so lange vor. Allerdings hatte ich auch ziemlich viel um die Ohren, was mir auch die Zeit zum Schreiben aufgefressen hat.

Ich konnte meine Geschichte für die Ausschreibung „Tod des Helden“ rechtzeitig beenden und einsenden. Ich bin unsicher, ob meine Geschichte das Thema zu 100 % trifft, aber es ist die Geschichte, die mir dazu in den Sinn kam und die ich schreiben wollte.

Die Geschichte für die Ausschreibung „Das Alien tanzt Polka“ wurde abgelehnt. Schade, aber auch ich weiß, dass ich nicht überall dabeisein kann.

Für die Märchenausschreibung habe ich mit der Arbeit begonnen. Da es sich um das Aufpeppen von Märchen des Autors Ernst Moritz Arndt dreht, musste ich erst einmal recherchieren. Mit dem Namen konnte ich so gar nichts anfangen. Ich konnte mich bereits für eine Geschichte entscheiden, die ich in das 21. Jahrhundert bringen will, und auch die Namen der Figuren stehen fest. Eine grobe Richtung habe ich auch schon vor Augen, allerdings konnte ich mir noch keine Notizen machen. Na ja, sind ja noch über vier Wochen Zeit. Das klappt schon. 😀

Anschließend will ich die Geschichte für die Ausschreibung „Baum des Todes“ schnellstmöglich in der Rohfassung schreiben, damit ich die bereits fertige Geschichte für „Tödliche Maskerade“ überarbeiten kann. Da beide Geschichten zum 01. August eingereicht werden müssen, muss ich da etwas Gas geben.

Danach wird es wohl etwas gemütlicher werden. Ich will die Geschichte für die Ausschreibung „Zeitreise mit Gefühl“ möglichst noch dieses Jahr einschicken. Auch wenn der Abgabetermin erst in 2020, kann ich das ruhig jetzt schon erledigen. Wenn das geschafft ist, will ich mich meinen großen Projekten wieder mehr widmen. Es wird Zeit, dass ich endlich ein Buch in Händen halte, bei dem nur ich als Autorin aufgeführt werde. 😀