Kategorie: Veröffentlichungen

Veröffentlichung „Fee des Schicksals – Mut zur Selbstakzeptanz“

Es ist so weit! Seit heute kannst du mein Buch lesen. Kaufen konntest du es ja dank der Vorbestellmöglichkeit schon früher. Vielleicht ist es schon auf deinen Reader geflattert? Dann schau schnell nach, wenn du es noch nicht getan hast! Es lohnt sich. Melanie hat eine verdammt wichtige Botschaft für dich bereit, die dein Leben ein Stück besser machen wird. Ich wünsche dir von Herzen viel Spaß beim Lesen und diesen Aha-Moment, den ich selbst so oft in den letzten Jahren hatte und dem stets eine positive Veränderung in meinem Leben folgte.

Veröffentlichung „Fee des Schicksals – Mut zur Selbstakzeptanz“

Es ist sicher! Zum 2. Februar 2024 erscheint mein nächster Lebensratgeber „Fee des Schicksals – Mut zur Selbstakzeptanz“. Deshalb plaudere ich schon einmal ein wenig aus dem Nähkästchen. Selbstakzeptanz ist natürlich wieder ein kompliziertes Thema. Man muss sich mit sich selbst befassen und erkennen, wo man Probleme mit seinen Eigenschaften hat. Daher wird es wie beim ersten Teil „Fee des Schicksals – Mut zur Selbstverwirklichung“ eine Kurzgeschichte geben, die die Situation verdeutlicht und dem müden Geist, der in seinem Trott gefangen ist, auf die Sprünge hilft.

Dieses Mal kannst du Melanie begleiten – die Tochter von Sara aus Teil 1. Wie es für Teenager üblich ist, sucht sie noch nach ihrem Platz in der Welt. Sie hat zugleich Angst, den aktuellen zu verlieren, der ihr Sicherheit bietet. Dabei hat sie längst gemerkt hat, dass er nicht zu ihr passt. Aber um ihren Platz zu finden, muss sie sich einer Wahrheit stellen, die größere Probleme mit sich bringen könnte, statt sich nur bis an ihr Lebensende zu verstellen.

Wie ihr das gelingt, kannst du ab dem 2. Februar nachlesen. Exklusiv auf Amazon.

Jahresrückblick 2023

2023 ist vorbei und ich habe mir gerade angeschaut, was es mir beschert hat.

Im ersten Halbjahr 2023 habe ich die Hälfte eines Romanmanuskripts überarbeitet. Danach habe ich es wegen anderer Projekte nicht geschafft, mich weiter darum zu kümmern.

Die Rohfassung meines Dienstmädchens Teil 1 musste ich zwischendurch noch einmal überarbeiten, um es für Teil 2 anzupassen. Die Rohfassung von Teil 2 ist fertig und Teil 3 ist begonnen.

Für eine Idee habe ich einfach mal schnell den Plot grob erstellt. Irgendwann muss ich mir die Datei nur ansehen, vielleicht ein paar Details aktualisieren oder anpassen, ergänzen und kann mit dem Schreiben anfangen.

Im Juni bis Oktober schrieb ich wie besessen an meiner Herbstlande-Novelle und machte auch einen ersten Überarbeitungsdurchgang.

Zu guter Letzt habe ich im Dezember seit langem wieder eine Kurzgeschichte für eine Anthologie geschrieben, überarbeitet und abgeschickt. Es wird also spannend, wann ich Rückmeldung bekomme und wie sie aussieht. Am Wochenende habe ich allerdings geträumt, dass ich eine Absage bekommen habe. Mal sehen, wie prophetisch dieser Traum ist.

Allein die Masse an Wörtern und investierter Zeit für meine Autorinnentätigkeit als Verena Jung finde ich erstaunlich, weil ich weiß, wie viel ich links und rechts noch erledigte. Dass ich das in 2023 leisten konnte, macht mich sehr froh.

2023 war auch das Jahr, das mich im Selfpublishing aus den Schatten treten ließ. Es war am Anfang des Jahres nicht geplant, aber das macht in der Regel die besten Ideen und Entscheidungen aus.

So entstand aus einer Kurzgeschichte, zu deren Thema ich zufällig gekommen war, mein erster Lebensratgeber „Fee des Schicksals – Mut zur Selbstverwirklichung“ unter dem Pseudonym Ina Faland. Die Geschichte hatte ich im März und April geschrieben und im Juli überarbeitet. Im September fiel der Groschen, was ich mit dieser einfachen Geschichte ausrichten kann. Es ging also noch einmal ans Reißbrett, um das Konzept zu erstellen und umzusetzen.

Schon im Oktober ging es weiter mit „Fee des Schicksals – Mut zur Selbstakzeptanz“. Im Dezember war die Rohfassung fertig, die ich an meine Testlesenden weitergab. Die Veröffentlichung dieses Teils steht also bald an.

Meine Schicksalsfee ist leise geboren, hat sich nicht einmal mir gegenüber direkt als das offenbart, das sie ist. Ich bin so froh, dass sie sich mir letztlich doch anvertraut hat, um Menschen zu helfen. Mir bereitet die Arbeit mit ihr so viel Freude, weil ich weiß, dass es Menschen gibt, die sie erreichen muss und für die sie ein Wunder vollbringen kann.

2023 war auch ein Jahr, das mich Selbstbewusstsein lehrte. Wenn ich zurückdenke, wie unsicher ich 2022 meine ersten Aufträge angegangen bin! Ich habe mehr Zeit als nötig investiert, um mich abzusichern und ja keinen Fehler durchgehen zu lassen. Natürlich habe ich auch 2023 immer wieder bestimmte Begriffe oder Wortkonstruktionen nachgeschlagen. Das bleibt nicht aus. Aber ich weiß jetzt besser, wann ich etwas nachschlagen muss. Ich bin eine bessere Korrektorin geworden, weil ich meine Schwächen und Stärken mittlerweile besser kenne und mich deshalb nicht mehr generell kontrolliere.

Ich bin dankbar für diese Erfahrung, die ich meinen Kunden verdanke, die mir vertrauen. Gerade meinem Verlagskunden bin ich dankbar, dass er mir nach der Gründung eine Chance gab und bei mir geblieben ist. Aber ich bin auch um jede*n Selfpublisher*in dankbar. Ich durfte dank ihnen wundervolle Projekte betreuen.

Wofür ich auch Dankbarkeit empfinde: für dich und dass du mich mit deinen Kommentaren, eventuell sogar einem Buchkauf oder Auftrag bisher unterstützt hast. Danke!

The S-Files: Die Succubus Akten

Da hat Marie Graßhoff ein tolles Banner zum Cover erstellt. Das musste ich doch gleich einmal nutzen, um dir die frohe Neuigkeit mitzuteilen. Ich bin dabei! Meine Geschichte Für immer vereint hat es bei über 300 Einsendungen wieder in die Akten geschafft. Darüber freue ich mich besonders, weil ich mir dieses mal ein sehr ernstes Thema ausgesucht habe. Es geht um Mobbing am Arbeitsplatz und was das mit den Opfern macht. Sie werden als Verlierer abgestempelt und glauben es irgendwann selbst. Da fehlen die Kraft und die Überzeugung, dass man doch noch etwas aus seinem Leben machen kann.

Neugierig geworden? Wie es Mareike ergeht und wie Sukkuben und Inkuben in den anderen Teilnehmergeschichten thematisiert werden, wirst du voraussichtlich dieses Jahr noch erfahren – wenn Corona uns keinen Strich durch die Planung zieht.

Hexenmeister Jakob Wolff – Die Talente

Ich dachte mir, dass es interessant sein könnte, wenn ich ein paar Aspekte aus der Reihe Hexenmeister Jakob Wolff näher beleuchte – natürlich möglichst ohne zu spoilern. Den Anfang bilden die Talente, die Hexen und Hexer besitzen, und ich beginne mit einer der Hauptfiguren.

Jakob Wolff besitzt das Talent, bei Berührung zu erfahren, wie es einem Menschen geht. Bei einem Kranken weiß er sofort, was ihm fehlt. Das macht ihn zum perfekten Arzt. Dummerweise hat sich die Medizin erst in den letzten 100 Jahren wirklich ordentlich entwickelt. So kann man erst seit 1895 röntgen, was Jakob dank seines Talents nicht braucht. Penicillin und Antibiotika gibt es bei uns (In diversen Kulturen wurde Penicillin in Form von Schimmelpilzen in unterschiedlichen Epochen genutzt.) erst seit den 1940er Jahren, weswegen zuvor viele Krankheiten tödlich endeten. Blöd, wenn man im 15. Jahrhundert geboren wurde. Ich stelle es mir grausam vor, viele Jahrhunderte lang zwar zu wissen, wo das Problem liegt, aber trotzdem machtlos zu sein, weil die Medizin noch nicht so weit ist.

Es passiert in Samhains Schatten …

Gestern Abend kam wieder eine tolle Mail an. Die Herausgeberinnen der Ausschreibung In Samhains Schatten aus dem Arcanum Fantasy Verlag haben sich gemeldet. Sie haben es spannend gemacht. Statt mit „wir freuen uns“ oder „leider“ zu beginnen, haben sie alle Autoren mit einer einzigem Nachricht darüber informiert, ob ihre Geschichten genommen wurden oder nicht. Ich musste einen Einleitungsabsatz lesen und dann in einer Auflistung meinen Namen suchen, um zu erfahren, ob ich dabei bin. Zum Glück stand mein Name bereits als fünftes in der Liste.

Ich freue mich sehr über diese tolle Neuigkeit. Dieses Jahr läuft es richtig gut, wenn ich bedenke, dass ich bereits vier Zusagen erhalten habe. Es ist eine wundervolle Bestätigung, dass meine Bemühungen, das Handwerk zu lernen, nicht umsonst waren.

The D-Files: Die Drachen Akten

Einsendeschluss 31.12.2019. 787 Einsendungen. 140 Tage warten. Zwei Meldungen in der ganzen Zeit, die verkündeten, dass man sich zuerst auf 70 und dann auf 50 Geschichten geeinigt hätte, die in der engeren Auswahl stehen. Meine Autorenkollegen meldeten vereinzelt, eine Absage erhalten zu haben. Ich wartete immer noch. Täglich suchte ich nach neuen Infos auf den Verlagskanälen und aktualisierte regelmäßig mein Postfach, nur um meine Mails zu sichten und auch den Spam-Ordner zu kontrollieren. Ich kann die unterschwellige Aufregung, die in mir brodelte, nicht beschreiben. Ich weiß nur, dass ich nach der langen Zeit des Bangens und Hoffens eine Rückmeldung wollte. Notfalls eine Absage, wenn damit nur das Gefühlschaos endlich endete.

Gestern Abend kam die lang ersehnte Mail. „Liebe Verena, es freut mich“ konnte ich bereits in der Vorschau lesen. Was sollte das schon bedeuten? Aber ich beherrschte mich, unterdrückte das vorzeitige Freudentänzchen und las erst einmal die Mail. Ich habe es wirklich in die Anthologie geschafft. Gemeinsam mit dreiunddreißig weiteren Kollegen habe ich mich gegen diese Masse an Einsendungen durchsetzen können. Ein Ritterschlag seitens des Herausgebers, wenn ich bedenke, wie klein meine Chance war. Ein Wunder an sich, dass ich es zum dritten Mal in Folge in die Files geschafft habe. Ich freue mich unheimlich. Das Warten hat sich gelohnt.

„Wer Elfen vertraut, ist selbst schuld …“

Gestern Abend kam die Mail mit dem Ergebnis! Ich war von dem Wochenende auf der FaRK jedoch zu erschöpft, um es gleich mit dir zu teilen. Ich habe es tatsächlich zum dritten Mal in Folge in die Märchenanthologie geschafft! Es ist kaum zu glauben, welch ein Glück ich habe. Meine Geschichte wird im zweiten Band der irischen Märchen erscheinen. Ich freue mich so sehr, dass es erneut geklappt hat! 🙃