Schreibupdate – 25.09.2023

Letzte Woche habe ich erneut kein einziges Wort geschrieben. Mein Pseudonym Ina Faland nimmt mich aktuell vollkommen ein. Aber ich lerne dadurch auch verdammt viel. Wenn mir mal jemand prophezeit hätte, dass ich eines Tages mir wildfremde Menschen anschreiben und sie um eine Buchbesprechung bitten werde, hätte ich verzweifelt aufgelacht. Ich bin kein extrovertierter Mensch. Ich habe Angst, andere mit meinen Belangen zu stören. Aber ich habe es getan und warte jetzt Nägel kauend auf die Rückmeldungen. Ich habe auch eine Leserunde vorbereitet. Einfach mal so aus dem Stand heraus. Die nötigen Informationen hatte ich noch von meiner ersten Leserunde, sodass ich mich teilweise darauf stützen konnte. Als krönenden Abschluss habe ich jetzt auch einen Klappentext, mit dem ich mich wohl fühle und der den anderen Workshopteilnehmer*innen gefällt.

Ich merke jetzt aber auch die viele Arbeit. Ich hatte im September am ersten Wochenende frei, weil die Aufgabe schnell erledigt war. Das vorletzte Wochenende hatte ich nur aus dem Grund arbeitsfrei, weil ich anderweitig eingespannt war. Umso mehr habe ich mich über das letzte Wochenende gefreut. Da war ich zwar auch etwas eingespannt, aber es war weniger stressig. Und in der ersten Oktoberwoche werde ich (fast?) komplett frei machen. Nach den vielen Aufgaben für den Kopf findest du darin nur noch Matsch. Ich habe die Pause verdient.

An meiner Produktivität hat sich somit nichts geändert. Für den September stehe ich bei 87,84 %. Das Jahr liegt bei 81,78 %.

Aber erzähl mal von dir. Was machen deine Projekte? Hast du schon einmal etwas im Selfpublishing veröffentlicht? War das für dich auch so anstrengend?

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