Leserückblick „Faunus – Cara & Finn“

Ich freue mich heute noch mehr als sonst, dir meinen Leserückblick zu präsentieren. Bei dem Buch handelt es sich um „Faunus – Cara & Finn“ von Hanna Nolden. Ich kenne die Autorin persönlich und weiß ein wenig über ihren Weg zu diesem Romantasyroman. Liebe Hanna, die Mühe und die ausgestandenen Zweifel haben sich gelohnt!

In dem Kurzroman geht es um die 15-jährige Cara. Sie liebt es, zu klettern. Ganz besonders auf die alte Eiche auf dem Hexenberg, wo sie zum ersten Mal von diesem Jungen träumte, in den sie sich mit jedem Traum mehr verliebt. Doch plötzlich verändern sich diese friedlichen Träume und der Junge fleht sie an, ihr zu helfen.

Da sich das Buch an Jugendliche richtet, ist die Sprache etwas einfacher, als ich es von Romanen für Erwachsene gewohnt bin. Ich empfinde das nicht als Mangel. Im Gegenteil, es ist doch auch mal ganz schön, sich beim entspannten Lesen noch mehr zu entspannen. Das Lesen fällt hier jedenfalls noch ein wenig leichter. Außerdem musste ich ständig an meine Jugend denken. Ja, da war so manches ähnlich.

Schön finde ich, wie sich die Figuren und die Handlung entwickeln. Natürlich klappt alles etwas schneller und deutlicher. Zum Beispiel nähern Cara und Finn sich während der Handlung langsam. Trotzdem ist mit jedem Mal die Veränderung in ihrer Beziehung zueinander spürbar. Das ist richtig erfrischend.

Die Geschichte ist effektiv 87 Seiten lang. Sowas ist leicht an einem Nachmittag gelesen. Ich brauchte dann doch zwei Nachmittage, weil ich nicht dranbleiben konnte. Aber ich hätte es gerne! Man mag über Selfpublishing sagen, was man will. Dieses Buch ist toll geworden und ich freue mich schon auf den zweiten Teil, den ich bald beginnen werde.

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