Lösung zum Rätsel der Woche (KW 12/2023)
Die Lösung des gestrigen Worträtsels lautet „übers“. Es handelt sich dabei um eine Verschmelzung aus den Wörtern über und das, sodass kein Apostroph nötig ist, […]
WeiterlesenSchriftstellerin für Phantastik
Die Lösung des gestrigen Worträtsels lautet „übers“. Es handelt sich dabei um eine Verschmelzung aus den Wörtern über und das, sodass kein Apostroph nötig ist, […]
WeiterlesenÖfter mal was Neues. Dieses Mal konnte mein Mann Gimms nicht finden. Im Kratzbaumwald saß sie nicht. Auf der Couch lag sie ebenfalls nicht. Sie war auch nicht in der Küche oder auf einem der Katzenklos. Mein Mann sah sogar im Schlafzimmer nach, ob sie versuchte, Ghizmo Gesellschaft zu leisten. Nichts. Er erzählte mir besorgt davon, dass er Gimms nicht finden könne, und ging wieder suchend ins Wohnzimmer. Ich folgte ihm und sah mich aufmerksam um … und lachte. Mein Mann war zielstrebig an Gimms vorbeigelaufen. Sie lag in einem umgedrehten Chipskarton und fiel im Schatten aufgrund ihres schwarzen Fells natürlich nicht auf.
Die Lösung des gestrigen Worträtsels lautet „weismachen“ und hat nichts mit der Farbe weiß zu tun, obwohl es passen würde, da der Begriff bedeutet, dass man etwas erzählt bekommt, das nicht stimmt und das man dennoch glauben soll. Es stammt vom alten Begriff „wīs machen“ und wird deshalb mit einem normalen s geschrieben. Ob man sich das schon mit diesem Hintergrundwissen merken kann? Ich hoffe es, denn ich bin zum Beispiel sehr empfänglich für unnützes Wissen.
Jeden Mittwoch stelle ich hier Wörter vor, die aufgrund ihrer Schreibweise schwer zu knackende Nüsse sind. Damit es nicht zu trocken ist, gestalte ich es wie ein Ratespiel. Spaß gehört beim Lernen dazu. Umso leichter lassen sich die Wörter merken. Wenn mir eine schöne Eselsbrücke einfällt, werde ich sie mit dir teilen.
Im Beitragsbild siehst du den Begriff, um den es geht. Welche Schreibweise ist korrekt? Rate mit und antworte hier. Die Lösung verrate ich morgen.
Wann immer ich ein wenig Zeit übrig habe, schaue ich nach weiteren Infos, wie ich mich weiterentwickeln kann – egal ob als Schriftstellerin, als Korrektorin oder als Mensch. Ich bin einfach zu neugierig, was ich alles noch lernen kann.
Speziell die Herangehensweise bei Selfpublishing interessiert mich aktuell sehr. Am besten wäre eine Anleitung, wann ich welchen Schritt dazu gehen sollte und wie. Welche*r Autor*in mit Selfpublishing-Ambitionen träumt nicht davon? Da habe ich letzte Woche nach Lektüre gesucht und bin überrascht, dass es gar nicht so viele Sachbücher zu der Thematik gibt.
Falls du da bereits weiter bist als ich, freue ich mich, wenn du unter diesem Beitrag oder gerne auch via PN oder Mail deine Erfahrungen mit mir und meinen Followern teilst. Sachbuchempfehlungen, Links zu hilfreichen Seiten oder Erfahrungsberichte – alles ist hilfreich und wird dankend angenommen.
In der vergangenen Woche habe ich fast 4,5 Stunden überarbeitet. Dabei habe ich die Softüberarbeitung meines ersten Teils beendet und mit dem zweiten Teil angefangen. Ursprünglich hatte ich vor, diese Aufgabe nicht in diese Woche mitzunehmen, aber ich habe es nicht geschafft, damit fertig zu werden. Da war ich zu optimistisch. Dafür mag ich meinen ersten Teil sehr. Das ist mir auch einiges wert.
Für den Februar stehe ich bei 91,7 %. Mein Ergebnis für das Jahr liegt bei 19,25 %.
Wir machten uns gerade bettfertig. Ich saß schon im Bett, Ghizmo lag auf seiner Decke am Fußende und Gimms hockte neben der Tür. Mein Mann kam ins Schlafzimmer, sah etwas im Augenwinkel und erschrak. Kaum hatte er Gimms erkannt, schimpfte er leise mit ihr, dass sie ihm das doch nicht antun könne. Ich musste lachen, weil ich dachte, er täte nur so. Das hat er schon so oft bei Ghizmo gemacht, damit er sich wie der große Tiger im Haus fühlt. Aber nein, mein Mann hatte sich wirklich vor Gimms erschrocken.
Die Lösung des gestrigen Worträtsels lautet „selig“ und hat nichts mit der Seele zu tun. Wenn man genauer darüber nachdenkt, ist das logisch. Selig wird in der Regel als Synonym zu glücklich verwendet. Da braucht es gar keine Eselsbrücke, wenn man sich erst vergegenwärtigt hat, dass es da keine Verbindung zur Seele gibt.
Jeden Mittwoch stelle ich hier Wörter vor, die aufgrund ihrer Schreibweise schwer zu knackende Nüsse sind. Damit es nicht zu trocken ist, gestalte ich es wie ein Ratespiel. Spaß gehört beim Lernen dazu. Umso leichter lassen sich die Wörter merken. Wenn mir eine schöne Eselsbrücke einfällt, werde ich sie mit dir teilen.
Im Beitragsbild siehst du den Begriff, um den es geht. Welche Schreibweise ist korrekt? Rate mit und antworte hier. Die Lösung verrate ich morgen.
Vier Stunden und fünfzehn Minuten – so viel Zeit habe ich in die kleine Überarbeitung meiner Reihe investieren können. Es war aber auch unheimlich viel los. Ich war jeden Tag unterwegs, musste teilweise sogar mehrere Termine an einem Tag wahrnehmen. Da war nicht viel Luft, um mehr zu tun. Allerdings bin ich gut vorangekommen. Es macht mir auch richtig Spaß, meine Geschichte zu lesen. Ich finde sie unterhaltsam und hoffe, dass eines Tages Menschen sie lesen und es genauso empfinden werden.
Meinen Überarbeitungsroman habe ich überhaupt nicht angefasst. Dazu war keine Zeit mehr und ich will die Anpassungen meiner Reihe auch möglichst schnell erledigen, um anschließend normal weiterarbeiten zu können, also möglichst zweigleisig zu schreiben und zu überarbeiten.
Nachdem ich mein Jahresziel überarbeitet habe, weil es unlogisch aufgebaut war (Es war mehr Arbeitszeit nötig für Überarbeitung, Recherche und Planung, als ich für das Äquivalent zum Schreiben bräuchte.), stehe ich für den Februar bei 66,75 %. Der Wert ist aufgrund der Anpassung um rund 36 % höher, als er zuvor war. 2023 liegt bei 17,25 %, rund 6 % mehr als zuvor. Es ist eine sinnvolle Umverteilung, da ich daran denken muss, dass ich zwischendurch auch mal Urlaub machen will. Ich muss also vorarbeiten, um einen Puffer für den Urlaub zu haben. Sollte sich herausstellen, dass ich mich damit unterfordere, werde ich die Werte für 2024 anpassen. Vielleicht auch schon für 2023, wenn ich die 100 % zu früh erreichen sollte.
Katzen sind klein, süß und niedlich. Ja, trifft alles auf Gimms zu. Im Vergleich zu Ghizmo ist sie winzig. Das hätte ich nicht für möglich gehalten, nachdem mir Ghizmo immer klein vorgekommen war. An ihrem Süßigkeits- und Niedlichkeitsfaktor ändert sich natürlich nichts. Sie sind beide gleich süß und niedlich. Ich liebe sie! Aber wo in dem Passus kommt bitte vor, dass Katzen schnarchen? Ghizmo konnte damit manchmal schon nerven, aber im Vergleich zu Gimms ist sein Schnarchen nicht der Rede wert. Die sägt uns die Wälder im Saarland nach und nach ab! Das fällt unter Lärmbelästigung. So klein und dann so laut. Und ich war froh, dass die Schnarchen meines Mannes in letzter Zeit besser geworden ist …