Schreiben unter Zeitdruck

Ich mache es nicht gerne. Wirklich nicht. Für die Herbstlande-Novelle habe ich da eine Ausnahme gemacht, weil ich die Welt so sehr mag. Dasselbe gilt für den NaNoWriMo, weil ich durch das Zugehörigkeitsgefühl mit den vielen teilnehmenden Autor*innen und unserer Euphorie für den NaNo getragen werde. Es bleibt anstrengend, eine große Herausforderung für mich. Deshalb schreibe ich ansonsten lieber in meinem Tempo, was 20.000 bis 25.000 Wörter pro Monat entspricht, wenn ich sonst nichts tue. Wobei diese Werte aus der Zeit stammen, als ich zwei bis drei Stunden pro Tag schrieb. Seit Mitte Juni hat sich das ja krass zur Vollzeitarbeit gewandelt. Wie sich das jetzt auf mein Schreiben auswirkt, muss ich erst noch herausfinden.

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