Zeitpläne

Wie letzte Woche angekündigt, habe ich meinen Zeitplan für die nächsten Wochen erstellt – bis zum 24. November. Ich rechnete mit viel Puffer, sodass ich den ersten Punkt auf meiner ToDo-Liste bereits abhaken konnte, obwohl ich noch ein paar Tage dafür eingeplant hatte. Der Puffer ist wichtig, um nicht unter Druck zu geraten. Der blockiert beim Arbeiten und ist ungesund, weil er z. B. zu Schlafproblemen oder Bauchschmerzen führen kann. Gleichzeitig kann immer einmal etwas dazwischenkommen, wegen dem ich nicht alle Punkte auf meiner täglichen Liste abhaken kann. Da bevorzuge ich es, die Punkte lieber rauszunehmen, wenn ich vorzeitig fertig werde. Das fühlt sich gleichzeitig auch noch gut an, lässt mich wachsen, weil ich meine Sache gut gemacht habe.

Wie gehst du damit um, wenn du viel zu erledigen hast, alles für dich von hoher Priorität ist und du deshalb nicht eins nach dem anderen abarbeiten kannst? Kennst du auch den Druck, wenn du gerade viel um die Ohren hast und allem gerecht werden willst? Wie wirkt er sich auf dich aus?

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