Verena Jung

Zitat der Woche (KW 25/2020)

Ein schönes Zitat. Es erinnert daran, dass man vor lauter Verbissenheit, sein Ziel zu erreichen, nicht übersehen soll, was man bereits (erreicht) hat. Obwohl ich das Zitat bisher nicht kannte, lebe ich es seit einigen Jahren.

Mein Ziel ist es, irgendwann vom Schreiben einigermaßen leben zu können. Das Äquivalent zu einem 450-Euro-Jobs würde mir genügen, auch wenn ich als Autorin die Zahlungen natürlich nicht so schön verteilt bekomme. Aber ob ich die 5.400 Euro jetzt in zwölf Raten oder in Form von Vorschüssen für ein bis zwei Romane ziemlich auf einmal erhalte, ist mir gleich. Für mich zählt nur, dass ich das Geld durch das verdient habe, das ich so sehr liebe, und dass dieses Geld mir ermöglicht, dieser Liebe weiterhin meine ganze Aufmerksamkeit zu schenken. Weil es mir guttut.

Dass ich dieses Ziel nicht innerhalb weniger Jahre erreichen kann, ist mir bewusst. Gut möglich, dass ich es auch nie schaffe. Aber ich muss es versuchen, weil das Schreiben für mich eines der wichtigsten Dinge in meinem Leben ist. Ich weiß, dass ich hart an mir arbeiten und auch hartnäckig bleiben muss, um vielleicht an mein Ziel zu kommen. Ich bin bereit, das auf mich zu nehmen, weil ich es liebe, Geschichten zu erfinden, sie aufzuschreiben und auszufeilen, bis es das Beste ist, zu dem ich fähig bin.

Dabei verliere ich das Jetzt nie aus den Augen. Ich schrieb ja zum Lektorat von The D-Files: Die Drachen Akten, dass meine Lektorin mich zu meinen Fortschritten gelobt hat. Ich freute mich darüber, weil ich mich innerhalb eines Jahres so stark gebessert hatte, dass meine Lektorin es für erwähnenswert hielt. Ich bin in diesem Jahr meinem Ziel einen Schritt näher gekommen und ich genieße es. Auch wenn ich mein Ziel nicht aus den Augen verliere, ist es wichtig, diese Zwischenerfolge auszukosten. Sie geben mir Kraft, um den nächsten Schritt zu wagen.

Schreibupdate – 15.06.2020

Seit zwei Wochen plane ich wieder fleißig an meinem Weihnachtsprojekt, insgesamt nur elf Stunden wegen der vielen Feier- und Brückentage. Mein Fortschritt ist um 19% angewachsen, wobei ich langsam glaube, dass ich mit der Zeit, die ich zum Planen brauche, zu pessimistisch war. Ich nähere mich jedenfalls mit riesigen Schritten dem Moment, wo es kein Halten mehr gibt und ich meine Geschichte einfach erzählen – also tippen – darf.

Mittlerweile sind alle Figurenblätter bis auf eines ausgefüllt und von den bestehenden Figuren hat jede einen interessanten Hintergrund. Da einige alte Leute in meiner Geschichte vorkommen, musste ich mich mit dem Leben zum Ende des zweiten Weltkriegs und der Nachkriegszeit sowie den Frauenrechten und ihrer Entstehung auseinandersetzen. Früher fand ich es furchtbar, wenn mein Vater mal wieder auf arte schaltete und dort eine Reportage über den zweiten Weltkrieg lief. Als Teenagerin fand ich das Thema langweilig, auch wenn ich damals schon der Meinung war, dass man ungefähr wissen sollte, was passiert war, damit sich die Geschichte nicht wiederholt. Heute ist es für mich ganz normal, dass ich mich auf eine Stelle bewerbe und den Arbeitsvertrag unterschreibe, wenn das Unternehmen mir gefällt. Mir war klar, dass Frauen früher eine Erlaubnis vom Vater oder Ehemann dazu brauchten, aber nicht, dass diese Zeit noch gar nicht so lange her ist. Kaum zu glauben, aber ich fand meinen Ausflug in die Vergangenheit unheimlich spannend. Für mich ein Grund, mich wirklich mal mit einem umfassenden Geschichtsbuch zu beschäftigen – nicht nur über die deutsche Geschichte, sondern über die der gesamten Welt. Ich bin mir sicher, dass nicht nur mein Allgemeinwissen davon profitieren wird, sondern auch meine Geschichten.

Auch die grobe Geschichte steht, was bedeutet, dass zugleich auch eine Rohversion des Exposés fertig ist. Das ging jetzt recht fix, aber ich liebe es auch, meine Geschichten aufzubauen. Mittlerweile weiß ich, dass sie aus der Sicht von vier Figuren erzählt werden wird, und ich freue mich schon darauf, jeder dieser Figuren ihre eigene Erzählstimme zu verleihen. Sie sind so unterschiedlich und ihre Ansichten werden die Geschichte noch zusätzlich anheizen.

Noch darf ich nicht anfangen. Immerhin fehlt mir der Weihnachtsmann persönlich noch in meiner Figurendatenbank. Nicht zu fassen, dass ich den immer wieder vergesse! Dabei gehört er zu den wichtigen Figuren, ist einer der Perspektivträger und hat eine Menge zu erzählen. Außerdem muss ich mir Gedanken machen, wie es am Nordpol aussieht und welche wichtigen Gegenstände es dort geben könnte. Es genügt mir nicht, dass Fabelwesen wie Weihnachtselfen, Engel und der Weihnachtsmann in meiner Geschichte vorkommen. Da muss noch mehr Magie und vor allem Weihnachtsstimmung rein, damit meine Geschichte irgendwann die Leser auf magische Weise einfängt und sie mit Vorfreude auf Weihnachten unter dem Tannenbaum absetzen kann. Am besten mit einem schmachtenden Seufzen auf den Lippen.

Lass uns tanzen!

Die Abgabefrist für die Ausschreibung Das Dampfbein schwingen ist vor über einer Woche ausgelaufen. Seit zwei Tagen gibt es hierzu eine tolle Übersicht auf der Homepage vom Verlag ohneohren. Hier kann man den Zwischenstand der gelesenen Kurzgeschichten einsehen – aktuell 25 von 103. Die Verlegerin hat damit ein tolles Tool für die hibbelnden Autoren auf ihre Homepage gestellt, weil wir schauen können, wie lange wir ungefähr noch auf eine Rückmeldung warten müssen. Da kommt die Theoretikerin in mir hoch, die ausrechnet, dass ich in neun Tagen eine Mail bekommen könnte. Aber ob das realistisch ist?

Immerhin, rund ein Viertel der eingesandten Geschichten in nur drei Tagen zu lesen, ist echt viel. Ich bin dankbar dafür, ihr über die Schulter linsen zu dürfen. Ich weiß nur noch nicht, ob das eine Erleichterung oder eher Autorenfolter ist. Ich aktualisiere die Seite nämlich jeden Tag, wohlwissend, dass sie noch nicht fertig sein kann. 😅

Mit Drachen arbeiten

Am frühen Montagnachmittag flatterte das Lektorat meiner Kurzgeschichte für The D-Files: Die Drachen Akten in mein Postfach. Da ich versuche, meine Arbeitstage vorzuplanen und durchzutakten, um möglichst viel in der Zeit zu erledigen, kam ich erst gestern dazu, es mir anzusehen.

Meine Geschichte spielt in China. Dort wird viel Wert auf die korrekte Anrede gelegt. Es fiel mir schwer, die vielen Titel und auch die richtige Reihenfolge bei den Namen umzusetzen, aber das war wichtig für das Setting. Ich gab mir Mühe, möglichst kurze Namen zu verwenden, aber durch die Titel wurden sie doch immer recht lang und kompliziert. Das war einer der Gründe, weshalb ich mir wenig Hoffnung auf einen Platz in der Anthologie machte. Nachdem meine Geschichte trotzdem genommen wurde, fürchtete ich mich vor dem Lektorat. Ich erwartete, dass die Titel gestrichen und auch die Namen vereinfacht werden müssten. Ich wurde überrascht. Mal davon abgesehen, dass es keine Änderungsvorschläge für meine Geschichte, sondern überwiegend Vorschläge zur Setzung weiterer (nicht unbedingt nötiger) Kommata gab, wurde nichts bemängelt. Im Gegenteil, ich fand am Ende der Geschichte sogar ein ganz tolles Lob.

Meine Lektorin hatte bereits bei The A-Files: Die Amazonen Akten mit mir zusammengearbeitet. Sie schrieb, dass ihr meine Geschichte gefällt und dass sich mein Stil seit den Amazonen verbessert habe. Ich arbeite ja ständig an mir, um noch besser zu werden. Diese Rückmeldung zu bekommen, die bestätigt, dass meine Bemühungen nicht umsonst sind, tat mir unheimlich gut. Nun bin ich gespannt, ob der Talawah Verlag wieder eine Files-Ausschreibung veröffentlicht und um welches Fabelwesen es dann geht. Vielleicht schaffe ich es ja, mich innerhalb des Jahres erneut zu verbessern.

Piper-Wettbewerb

Die Autoren, die es auf die Shortlist geschafft haben, sollten am Samstag per Mail informiert werden. Ich war leider nicht unter den Glücklichen, aber ich kenne doch tatsächlich eine von ihnen. Noch sehr oberflächlich, aber sowas ändert sich in den Kreisen der Fantasyautoren sehr schnell. Ich bin stolz, dass jemand aus meinem Bekanntenkreis es geschafft hat, und drücke ihr die Daumen, dass sie gewinnt.

Die erwartete Enttäuschung ist ausgeblieben. Ich bin froh, meine Chance genutzt zu haben. Das für mich typische was-wäre-wenn-Denken ist stumm, weil ich es versucht habe. Das fühlt sich gut an. Außerdem fühle ich mich trotz der stummen Absage wie eine Gewinnerin. Mein Exposé steht, auch wenn ich es an die Wünsche der Verlage werde anpassen müssen, aber die Textbausteine habe ich und kann sie aufnehmen oder rausnehmen, wie ich es gerade brauche. Ich schließe jedoch nicht aus, dass ich doch noch einmal kritisch drüberschaue, wenn ich an das Versenden meines Manuskripts gehe. Außerdem weiß ich jetzt, wie schnell ich ein Exposé und die Unterlagen fertigstellen kann, wenn es darauf ankommt. Bei der nächsten Gelegenheit werde ich es also gelassener angehen können. Trotz der Absage habe ich Erfahrung sammeln können und dafür bin ich dankbar.

An Samhain wird gearbeitet

Da bekam ich am 29. Mai die Zusage und gestern flatterte schon das Lektorat in mein Postfach. Es wurden nur drei kleine Änderungen verlangt – ein Wort austauschen, bei einem die Verniedlichung wegnehmen und ein Wort streichen. Böse Zungen werden jetzt behaupten, dass es so schnell ging, weil das Lektorat nicht ordentlich durchgeführt wurde. Andere freuen sich vielleicht für mich, weil ich scheinbar gut bin. Ich kann nur sagen, dass die Lektorate häufig ähnlich aussehen, aber ich bin noch zu weit am Anfang meiner Karriere, um mir ein wirkliches Urteil bilden zu können. Da werde ich noch einige Lektorate brauchen, ehe ich mir anmaßen darf, diese Arbeit zu beurteilen.

Jedenfalls habe ich die Änderungen angenommen. Sie haben am Text nichts geändert. Ob eine Kerze nun ins oder ans Fenster gestellt wird, ob es Zahnstummelchen oder Zahnstummel in meinem Text heißt, das ist wirklich nicht wichting. Und einem nun trauere ich nicht hinterher. Es wird die meiste Zeit gar nicht gebraucht, sodass es nicht auffällt, wenn es weg ist.

Jetzt bin ich gespannt, wann die Lektorate der anderen Geschichten eintrudeln, zu denen ich Zusagen bekommen habe. Die dürfen gerne genauso aussehen. Mein Selbstbewusstsein würde es freuen.

Jägerkatze – Teil 2

Nicht, dass meine hochgeschätzten Follower glauben, ich würde nur im Schlaf jagen und kämpfen. Bekommt es nicht mit der Angst zu tun, aber ja, das bin ich auch. Ich muss nicht immer der souveräne Kater sein, der sein Personal fest im Griff hat. Wobei, allein, dass mein Personal genau weiß, wann ich meine Fähigkeiten trainieren will, zeigt doch, wie gut ich die beiden erzogen habe.

Ich besitze übrigens zwei dieser Schnüre. Da Mama eine begeisterte Häkeltante ist, nutzt sie die Zeit beim Fernsehen für diesen Zeitvertreib. Da bleiben immer Wollreste übrig, die der große Kerl zu missglückten Bommeln verknotet, damit ich meine Krallen hineinschlagen und daran zerren kann. Ich liebe dieses Gefühl, wenn eine Kralle sicher in einem dieser Knoten steckt. Da kann der große Kerl noch so sehr an der Schnur zupfen, ich geb den Bommel nicht mehr her.

Ab und zu beiße ich auch in den Bommel oder die Schnur und übe den Nackenbiss. Ein weitsichtiger Kater mag nie wissen, wann er einer echten Maus gegenübersteht, aber er weiß sich bestens auf die Situation vorzubereiten.

Ihr frechen Mäuse dieser Welt, glaubt ja nicht, dass ihr eine Chance gegen mich habt. Keine wird mir entkommen! Ich werde mit euch spielen, euch glauben lassen, dass ihr mir doch entwischen könnt, nur um dann gnadenlos zuzubeißen. Miau!

Sind meine Augen nicht atemberaubend? Erwartungsvoll aufgerissen und vollkommen schwarz. Da wird auch der große Kerl vorsichtig. Er weiß meine Krallen zu respektieren, wobei es mir lieber wäre, er würde sie fürchten. Ich bin nur froh, dass Mama nicht so oft mit mir spielt. Sie ist keine gute Motivatorin und greift mir notfalls ernsthaft (!) zwischen die Krallen, wenn sie den Bommel zurückhaben will. Kein Respekt, die Frau!

Es mag nach unmöglichen Positionen aussehen, aber nein, das ist bequem und notwendig, um die Beute in jeder Lage bestmöglich zu schlagen. Ich überlege, ob ich Mama einen Katzenratgeber diktieren soll. Für andere Katzen, die ebenfalls fit bleiben wollen, und deren Personal, das bei der Ertüchtigung behilflich sein muss. Der Ratgeber würde sicher Jahre lang an der Spitze der Bestsellerliste stehen. Es gibt schließlich nichts Wichtigeres!

Die Beine und Krallen werden besonders gut bei dieser Übung trainiert. Einfach den Bommel festhalten und das Personal ziehen lassen. Perfekt, um auch die kleinsten Muskelpartien an den Krallen zu kräftigen, und zugleich kann man wieder etwas zu Atem kommen, wenn man die anstrengenden Übungen zuvor erledigt hat. Ich nutze diesen Teil des Trainings gerne, um mich langsam abzukühlen.

Und zu guter Letzt für die Katzen und Kater, die es mit dem guten Futter übertrieben haben: So kann man sich anfangs behelfen, bis die Fitness besser geworden ist. Diese Übung eignet sich auch bestens, wenn man sich an dem Tag schlapp fühlt, aber trotzdem etwas für seinen göttlichen Körper tun will. Das funktioniert quasi im Schlaf. Man beachte, dass ich hier beide Pfoten einsetze. Es ist also wirklich nicht schwer.

 

Damit möchte ich mich verabschieden. Über das richtige Training zu referieren, ist fast so anstrengend wie das Training selbst. Ich wünsche dem lesenden Personal, das mit seinen Herrschern mein Fitnessprogramm durchziehen darf, und meinen lieben Mitkatzen und Mitkatern viel Vergnügen! Miau und guten Mittagsschlaf.

Zwischenstand „Das Dampfbein schwingen“

Am 01. Juni war Einsendeschluss für die Kurzgeschichten. Gestern verkündete der Verlag ohneohren, dass es 103 Einsendungen gab. Einige aus meinem Bekanntenkreis und ich sind überrascht. Wir hätten mit mehr Beiträgen gerechnet. Witzigerweise sind wir uns auch einig, dass unsere Geschichten vielleicht gut sind, aber wir zweifeln alle daran, ob sie gut genug sind und das Thema auch so getroffen haben, wie es sich die Verlegerin vorstellt. Im Nachhinein betrachtet, scheint das Thema schwieriger zu sein, als ich es anfangs eingeschätzt hatte. Wobei ich mich hier ausklammern muss. Meine Geschichte spielt zum ersten Mal im Untergenre Steampunk. Ich fand es also generell als schwierig, weil ich noch unsicher bin, ob ich die gesamte Tragweite dieses Genres bereits erfasst habe. Jemand, der schon länger im Steampunk zuhause ist, kann das durchaus anders empfinden oder aus anderen Gründen ähnlich wie ich empfinden.

Ich kenne dreizehn Autoren, mich eingeschlossen, die an dieser Ausschreibung teilgenommen haben. Die Chancen stehen gut, dass mindestens eine Geschichte von uns es in die Anthologie schafft. Ich bin gespannt, worum es in der oder vielleicht auch in denen geht, um selbst auch daraus zu lernen und ein besseres Gefühl für Steampunk zu bekommen.

Piper-Wettbewerb

Es gibt Neuigkeiten zum Wettbewerb, an dem ich mit Drachenherz teilgenommen habe. Der Jury liegen seit Samstag die vom Verlag ausgewählten Manuskripte vor. Daraus sollen zehn Manuskripte für die Shortlist gewählt werden. Das hat mich etwas verwirrt, da ich die Ausschreibung so verstanden hatte, dass mindestens zehn Manuskripte auf die Shortlist kommen, es also auch mehr werden können. Es sollten aber genau zehn Manuskripte sein. Das senkt meine Chancen natürlich drastisch, wobei man in einem solchen Wettbewerb sowieso viel Glück braucht. Aber das ist nicht schlimm. Es ist ja nur ein Versuch und eine gute Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln. In einer guten Woche weiß ich hoffentlich mehr. Dann soll die Shortlist verkündet werden. 🙃

Es passiert in Samhains Schatten …

Gestern Abend kam wieder eine tolle Mail an. Die Herausgeberinnen der Ausschreibung In Samhains Schatten aus dem Arcanum Fantasy Verlag haben sich gemeldet. Sie haben es spannend gemacht. Statt mit „wir freuen uns“ oder „leider“ zu beginnen, haben sie alle Autoren mit einer einzigem Nachricht darüber informiert, ob ihre Geschichten genommen wurden oder nicht. Ich musste einen Einleitungsabsatz lesen und dann in einer Auflistung meinen Namen suchen, um zu erfahren, ob ich dabei bin. Zum Glück stand mein Name bereits als fünftes in der Liste.

Ich freue mich sehr über diese tolle Neuigkeit. Dieses Jahr läuft es richtig gut, wenn ich bedenke, dass ich bereits vier Zusagen erhalten habe. Es ist eine wundervolle Bestätigung, dass meine Bemühungen, das Handwerk zu lernen, nicht umsonst waren.