Neues von Ghizmo und Gimms
Kennst du das? Katzen haben es so an sich, die Stelle, auf der sie sich hinlegen wollen, erst einmal eine Weile zu treteln. Ghizmo kommt […]
WeiterlesenSchriftstellerin für Phantastik
Kennst du das? Katzen haben es so an sich, die Stelle, auf der sie sich hinlegen wollen, erst einmal eine Weile zu treteln. Ghizmo kommt […]
WeiterlesenIch liebe Andersens Märchen! Ich habe mir „Andersens Märchen Update 1.2“ natürlich sofort auf meinen Kindle geladen, als ich die Werbung des Verlags sah, und bin schon auf die Interpretationen der fünf Geschichten gespannt. 🙂
Hallo! Schade, dass es schon dunkel ist. Ich hätte gerne den verzauberten Wald in seinem glitzernden Zuckergusskleid gesehen. Es hat heute geschneit. Der erste Schnee nach dem besonders warmen Sommer. Ich habe mich unheimlich gefreut, obwohl ich nicht sofort in den Fantasy-Wald laufen konnte, um den Schnee zu genießen. Ich musste schreiben und das Ergebnis ist noch beeindruckender als letzte Woche. Hier folgt das NaNoWriMo-Update für diese Woche:
Du siehst, das eigentliche Ziel des NaNoWriMos von 50.000 Worten habe ich fast erreicht. Ob ich es morgen schaffe? Ich weiß es noch nicht, aber ich fände es toll, noch vor Ablauf des halben Monats dieses Zwischenziel zu erreichen. Das bedeutet, dass ich sehr viel Zeit habe, um die notwendigen 25.000 Worte für mein eigentliches Ziel von 75.000 Worten zu schreiben.
Aber auch etwas Anderes freut mich enorm. Ich habe die 100. DIN A4-Seite geschrieben, werde morgen mit einem neuen Kapitel auf Seite 101 starten. Ich war ganz erstaunt, als ich vorhin auf die Seitenzahl schaute – seit langem das erste Mal – und die 100 dort stehen sah. Wahnsinn! Bei allem Fleiß, ich hätte nicht erwartet, diese Seitenzahl so bald zu erreichen. Das habe ich allerdings nur der guten Vorbereitung zu verdanken. Es ist definitiv nicht die Regel bei mir, dass ein Manuskript, auch wenn es nur die Rohversion in ihrer schlechtesten Form ist, so schnell wächst.
Ich befinde mich mittlerweile ungefähr im letzten Drittel der Geschichte und ich finde es faszinierend, wie gut die beiden Ursprungsgeschichten zueinander passen und sich deshalb auch so leicht verweben lassen. Als wären sie füreinander geschaffen.
Ach, ich habe noch so viel zu erzählen, aber es ist kalt geworden. Ich werde dir bei unserem nächsten Treffen davon berichten. Bis bald!
„Irrlichtfeuer“ steht schon auf meinem Amazon-Wunschzettel. Sobald „Irrlichtkinder“ herauskommt, landet es auch dort. Da „Irrlichtfeuer“ mittlerweile ganz oben auf der Liste steht, werde ich beide Geschichten kaufen, sobald „Irrlichtkinder“ herausgekommen ist (und der ungelesene Bücherstapel nicht mehr ganz so hoch ist. Irgendwie muss ich den Kauf der Bücher ja rechtfertigen und eine bevorstehende Bücherknappheit ist definitiv ein Notfall! 😀 ) So kann ich sie zusammenhängend lesen. Ich freu mich schon darauf!
Ich werde noch wahnsinnig. 😀 Die machen es ja furchtbar spannend. Ob eine der „sehr guten“ Nummern zu mir gehört? Ich hoffe es so sehr!
Hallo, schön dich zu treffen! Heute habe ich mehr Zeit. Ich habe mein Soll für den NaNoWriMo für heute erfüllt. Es war anstrengend, aber umso mehr habe ich meinen Spaziergang durch diesen wundervollen Fantasy-Wald verdient.
Schau mal! Siehst du das Kaninchen? Dort unter dem Busch. Ja, das rosafarbene. Wie niedlich. Es verfolgt mich seit letzten Mittwoch. Genau, seit dem ersten Tag des NaNoWriMos. Es ist, wie du dir schon denken kannst, kein normales Kaninchen. Es ist ein Bunny. Eine neue Idee für eine Geschichte. In diesem Fall sogar eine, die groß genug für einen Roman sein könnte. Diese Bunnies sind relativ selten, aber sie kommen oft heraus, wenn wir Autoren gerade so gar keine Zeit für sie haben. Eben dann, wenn wir mitten in einem Projekt stehen. Sie setzen sich vor ihren ausgewählten Autor und winken mit ihren Löffeln, signalisieren, dass sie eine außergewöhnliche Idee im Gepäck haben, die der Autor unbedingt sofort schreiben muss. Diese Idee erscheint so frisch, interessant und verführerisch, sodass es den Autoren sehr schwerfällt, ihnen zu widerstehen. Mein Bunny winkte mir auch mit einer tollen Idee, aber ich kenne diese kleinen Flauschebiester schon. Ich habe mir Notizen zu dem gemacht, was das Bunny mir zugeflüstert hat, sodass ich die Geschichte zu einem späteren Zeitpunkt schreiben kann. Das ist die einzige Möglichkeit, um mit diesen Bunnies fertigzuwerden.
Ich bin gespannt, ob mein Bunny noch weitere Freunde mitbringt. Der November ist noch jung, gerade erst eine Woche alt, und gerade während des NaNoWriMos häufen sich die Bunnysichtungen unter den Autoren. Sie können sich hier im Fantasy-Wald sammeln. Hier ist es ideal für sie. Wo sonst könnten sich rosa Flauschebiester wohlfühlen?
Hallo! Ja, ich weiß, es ist dunkel. Aber was sollen wir machen? Es ist Herbst und die verdammt realen Uhren wurden mal wieder verdreht. Ich bin auch nur kurz hier, um mich von der Woche zu erholen. Ich habe viel Arbeit hinter mir und ich bin stolz auf das Erreichte.
Ich habe dir bereits erzählt, dass der NaNoWriMo gut angefangen hat. Hier folgt nun eine kleine Statistik für diese Woche:
Ich bin unsicher, ob mein Autorenprogramm die Kapitelzahlen als Worte mitzählt oder nicht. Entsprechend könnten es auch vier Worte weniger sein, aber das vernachlässige ich an diesem Punkt des NaNoWriMos einfach mal.
Wie du siehst, habe ich am Samstag etwas geschwächelt. Da hat mich das reale Leben eingeholt und forderte fast meine komplette Aufmerksamkeit. Frühstücken mit der Familie, einkaufen, einen Geburtstag feiern – Stress pur, aber es war eine schöne Abwechslung. Zudem stieß ich genau da auf ein Kapitel, das ich komplett neuschreiben musste. Das hielt mich auf. Umso stärker habe ich heute in die Tasten gehauen, das Kapitel abgeschlossen und ein weiteres überarbeitet. Das hat sich gelohnt. Ich müsste laut meinem selbstgewählten Ziel erst 12.500 Worte haben, bin meinem Vorhaben also um 4.499 Worte voraus. Das ist einfach prima. Je weiter ich bin, umso mehr Zeit habe ich für die Stellen, die neugeschrieben werden müssen. Das werde ich noch brauchen, wenn ich den NaNoWriMo erfolgreich abschließen will.
Na dann, ich verlasse dich jetzt. Ich will noch einiges für den morgigen Tag vorbereiten.
Die Lesung von Regine D. Ritter ist sehr gut angekommen, wie man im Starnberger Merkur nachlesen kann. Es wird auch erwähnt, dass die nächste „Offene Bühne“ am 08. Dezember 2017 stattfinden soll. Vielleicht ein Termin, an dem ihr euch freinehmt, um einen schönen vorweihnachtlichen Abend in gemütlicher Atmosphäre zu erleben? 🙂
Hallo! Möchtest du mich ein Stück begleiten? Ich will ein wenig spazieren, bevor ich mich an die Arbeit setze. Der Morgen ist so wunderschön im Fantasy-Wald. Die Sonne glitzert in den Tautropfen und die Spinnweben gleichen Perlenschnüren.
Ich brauche diese kurze Ruhe. Der erste NaNoWriMo-Tag ist vorbei und was soll ich sagen? Die Motivation ist groß. Auch wenn der Anfang meines Projektes es mir leichtmacht, so habe ich nicht damit gerechnet, am ersten Tag einen solchen Sprung zu machen. Mein Ziel von 75.000 Worten in dreißig Tagen erfordert, dass ich täglich 2.500 Worte schreibe. Gestern waren es gleich 3.542 Worte. Über 1.000 Worte Puffer, die ich gut gebrauchen kann, wenn es an einem Tag zeitlich mal nicht so klappt oder ich an einer kniffligen Stelle hänge.
Jetzt muss ich weiter. Danke, dass du mitgekommen bist. Wir sehen uns sicher bald wieder.
Es fehlen nur noch 40 Geschichten, bis alle gesichtet wurden. Ich kann euch gar nicht sagen, wie spannend das Auswahlverfahren für mich ist. Schön, dass der Verlag ohneohren alle Interessierten über Facebook auf dem Laufenden hält. So weiß ich, wie weit das Auswahlverfahren ist und wann ich mit einer Rückmeldung rechnen kann.
Oh, hallo. Also, eigentlich habe ich heute keine Zeit zum Plauschen. Mir ist gerade klargeworden, dass der November bevorsteht. Nur noch drei Tage! Was? Was am November so besonders ist? Na gut, ich werde es dir schnell erzählen.
Die dreißig Tage sind für jeden angehenden Autor wichtig. Tausende Autoren fangen am 01. November ein Projekt an, an dessen Ziel das Erreichen von 50.000 Worten steht. Dabei ist es egal, ob man eine komplett neue Geschichte beginnt oder an einer begonnenen Geschichte weiterschreibt. Es ist ein Motivator, anzufangen und fertig zu werden, in dem Wissen, dass man nicht alleine ist.
Wieso ich jetzt so aufgeregt bin und unter Zeitdruck stehe? Ist doch klar! Ich will wieder dabei sein. Ich habe ein für meine Verhältnisse großes Projekt. Zwei Geschichten, die jeweils etwa 50.000 Worte umfassen und die ich zu einer großen Geschichte zusammenweben will. Ich werde sie sicher nicht in den dreißig Tagen fertigstellen können. Aber ich will wenigstens den Anfang gemacht haben.
Ich muss dann weiter, alles vorbereiten für den 01. November. Wir sehen uns, wenn ich eine Pause brauche und einen Spaziergang im Fantasy-Wald unternehme!