Woher wissen meine Kund*innen am Ende, was ich mit ihrem Text angestellt habe?

Das ist eine berechtigte Frage. Ich bin ja auch Schriftstellerin. Anstatt ihre Texte selbst zu verwenden, könnte ich die zu korrigierende Datei verändert zurückschicken, indem ich z. B. wichtige Wörter gegen Krautsalat oder Hering austausche.

Zunächst einmal will ich dich beruhigen. Ein solches Verhalten verstößt gegen meine Berufsehre. Ich mache Texte besser, nicht schlechter, und ich bediene mich nicht an dem geistigen Eigentum anderer.

Damit meine Kund*innen sofort erkennen, was ich geändert habe, nämlich nur die Fehler im Text, die ein Korrektorat ausbügeln soll, verwende ich die Funktion „Änderungen nachverfolgen“. Mit einem Klick gelangt man bei eingeschalteter Funktion zur ersten Änderung, kann sie prüfen und ggf. annehmen oder ablehnen. Das letzte Wort hat der Kunde bzw. die Kundin.

Du brauchst keine Angst zu haben. Sowohl du als auch dein Text sind sicher.

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