Kategorie: Projektübersicht

Schreibupdate – 16.10.2023

Die Vorbereitungen für den BuCon hatten mich letzte Woche ziemlich mit Beschlag belegt. Da der offizielle Vortragsplan noch nicht online war, habe ich mir kurzerhand selbst einen in Excel erstellt und schon mal farblich markiert, was mich alles interessiert bzw. wann ich selbst lese. Teilweise sind drei Vorträge gleichzeitig, zu denen ich gerne gehen würde. Da möchte ich heulen, weil ich mich nicht teilen kann. Aber es ist nicht zu ändern. Vielleicht sind diejenigen, bei denen ich nicht live dabei sein konnte, so lieb und fassen mir kurz zusammen, worum es genau ging, wenn ich sie darauf anspreche? Mal sehen, ob die Zeit dafür überhaupt ausreicht. Mein Beitrag zur Lesung „Hexenmeister Jakob Wolff“ nimmt Gestalt an. Ich muss ihn nur noch etwas feilen, damit die gelesenen Teile und meine Erzählungen dazu besser zueinander passen, und das dann einstudieren, damit ich möglichst frei reden kann. Vom Blatt die Romanteile abzulesen ist ok. Ich mag meinen Roman nicht auswendig aufsagen können. Aber das Drumherum möchte ich doch frei erzählen und nur mit Stichpunkten auskommen können, damit ich selbst beim größten Lampenfieber nicht alles vergesse.

Ansonsten habe ich mich mit vielen Kleinigkeiten beschäftigt, die neben dem Schreiben auch erledigt werden wollen. A+-Inhalte auf Amazon ist ein Thema, von dessen Existenz ich nichts wusste. Für meinen Lebensratgeber „Fee des Schicksals – Mut zur Selbstverwirklichung“, den ich unter meinem Pseudonym Ina Faland veröffentlicht habe, ist das allerdings sehr interessant, damit die Produktseite auf Amazon nicht ganz so leer und weiß erscheint. Immerhin steckt viel in dem Büchlein drin, auf das ich dank des A+-Inhalts hinweisen kann.

Zum eigentlichen Schreiben bin ich immer noch nicht gekommen. Die Ausbildung zur Lektorin hat angefangen. Wenn ich daran denke, wie viel Arbeit vor mir liegt – Novelle fertigschreiben, den Plan vom 3. Teil meiner Dienstmädchenreihe ausschmücken, die BuCon-Lesung üben, die Ausbildung, der Social Media Kurs für Autor*innen von tinkabeere … –: Da will ich einfach nur schreiend im Kreis rennen, weil es sich anfühlt, als wäre es zu viel für mich. Natürlich weiß ich, dass ich das alles schaffen kann. Ich muss ja nicht alles auf einmal und in Rekordzeit erledigen. Ich erinnere mich also immer wieder selbst daran, dass ich einen Zeitplan erstellen will, um jeden Tag daran zu arbeiten, damit nichts liegenbleibt.

Schreibupdate – 09.10.2023

Letzte Woche habe ich wie angekündigt Urlaub gemacht. Den hatte ich dringend nötig. Dummerweise gab es dann doch noch ein paar Dinge für das neue Buch zu erledigen. Ein Freudenbeitrag zum Beispiel, als es endlich auf Amazon verfügbar war. Die Meldung bei der Landesbibliothek und der Deutschen Nationalbibliothek. An letzterer arbeite ich noch. So eine Meldung ist gar nicht so einfach, zumindest, wenn man es zum ersten Mal macht. Die Leserunde konnte ich noch nicht mit der Buchverlosung beginnen, da mein Buch auf Lovelybooks noch nicht gelistet wird. Auf meine Mail kam noch keine Antwort, was vielleicht mit dem Feiertag letzte Woche zu tun hat. Gut möglich, dass das Büro dort unterbesetzt war und ich in den kommenden Tagen erfahre, was los ist.

Was völlig überraschend kam: Mein Verlag hat mich gefragt, ob ich auf dem BuCon aus meinem Kurzroman „Hexenmeister Jakob Wolff – Die Teufelshand“ lesen will. Äh, wow! Das Buch ist seit 2020 verfügbar, aber wegen Corona hatte es nie eine Lesung gegeben. Ich freue mich total darauf. Da ist es egal, dass die Lesung schon in zwei Wochen stattfinden wird. Die Zeit reicht, um mich darauf vorzubereiten. Wenn du dort sein solltest, würde ich mich unheimlich freuen, wenn du bei der Lesung vorbeischauen würdest!

Meine Pläne für den Rest des Jahres

In meiner Projektschmiede erzähle ich aktuell eine um die andere Woche, dass ich nicht schreibe, sondern mich gänzlich auf die Veröffentlichung meines Lebensratgebers konzentriere. Da könnte der Gedanke aufkommen, dass ich dieses Jahr oder womöglich generell nicht mehr daran interessiert bin, Phantastik zu schreiben. Falls du so denkst, kann ich dich beruhigen. Mein Herz schlägt nach wie vor für dieses Genre mit fast all seinen Untergenres. Nach der Veröffentlichung im Oktober werde ich zwar weiterhin Zeit ins Marketing für das Buch stecken, aber das wird nicht so viel meiner Arbeitszeit in Anspruch nehmen wie die Vorbereitungen und Aufgaben des Veröffentlichungsprozesses. Ich habe also vor, nach meinem Urlaub kommende Woche wieder zu meinen Geschichten zurückzukehren.

Das bedeutet konkret, dass ich im Oktober meine Herbstlande-Novelle fertigschreiben werde. Für deren Überarbeitung werde ich allerdings einen günstigen Moment abwarten müssen, da ich aufgrund der bevorstehenden Veröffentlichung natürlich nicht dazu gekommen bin, mir das Informationsjournal zu erstellen, das ich meiner Meinung nach brauchen werde, um der Novelle etwas mehr Leben einhauchen zu können.

Des Weiteren werde ich den dritten Teil meiner Reihe am Reißbrett noch etwas füttern, ehe ich ihn schreiben werde. Theoretisch werde ich damit spätestens Ende Oktober anfangen können. Da ich schon seit ungefähr Mitte Juni aus diesem Projekt draußen bin, bin ich unsicher, wie schnell ich mich wieder reinfühlen kann. Entsprechend weiß ich nicht, ob es mir gelingen wird, diesen abschließenden Teil der Trilogie noch in diesem Jahr zu beenden. Ich werde mich aber bemühen. Es wäre toll, die nächste Trilogie gleich Anfang 2024 beginnen zu können – wenn mir nichts in die Planung grätscht.

Das könnte tatsächlich passieren, weil ich parallel zu diesen Projekten gerne den nächsten Ratgeber schreiben würde. Ich habe da einen straffen Veröffentlichungsplan im Kopf, von dem ich noch nicht weiß, wie gut er funktionieren wird.

Schreibupdate – 25.09.2023

Letzte Woche habe ich erneut kein einziges Wort geschrieben. Mein Pseudonym Ina Faland nimmt mich aktuell vollkommen ein. Aber ich lerne dadurch auch verdammt viel. Wenn mir mal jemand prophezeit hätte, dass ich eines Tages mir wildfremde Menschen anschreiben und sie um eine Buchbesprechung bitten werde, hätte ich verzweifelt aufgelacht. Ich bin kein extrovertierter Mensch. Ich habe Angst, andere mit meinen Belangen zu stören. Aber ich habe es getan und warte jetzt Nägel kauend auf die Rückmeldungen. Ich habe auch eine Leserunde vorbereitet. Einfach mal so aus dem Stand heraus. Die nötigen Informationen hatte ich noch von meiner ersten Leserunde, sodass ich mich teilweise darauf stützen konnte. Als krönenden Abschluss habe ich jetzt auch einen Klappentext, mit dem ich mich wohl fühle und der den anderen Workshopteilnehmer*innen gefällt.

Ich merke jetzt aber auch die viele Arbeit. Ich hatte im September am ersten Wochenende frei, weil die Aufgabe schnell erledigt war. Das vorletzte Wochenende hatte ich nur aus dem Grund arbeitsfrei, weil ich anderweitig eingespannt war. Umso mehr habe ich mich über das letzte Wochenende gefreut. Da war ich zwar auch etwas eingespannt, aber es war weniger stressig. Und in der ersten Oktoberwoche werde ich (fast?) komplett frei machen. Nach den vielen Aufgaben für den Kopf findest du darin nur noch Matsch. Ich habe die Pause verdient.

An meiner Produktivität hat sich somit nichts geändert. Für den September stehe ich bei 87,84 %. Das Jahr liegt bei 81,78 %.

Aber erzähl mal von dir. Was machen deine Projekte? Hast du schon einmal etwas im Selfpublishing veröffentlicht? War das für dich auch so anstrengend?

Schreibupdate – 18.09.2023

In der letzten Woche wurde es nach und nach etwas ruhiger. Der Auftrag ist erledigt und im Moment warte ich anderweitig auf Rückmeldungen. Ich konnte mich also ab Mitte letzter Woche auf meine Veröffentlichung konzentrieren.

Wenn du hierzu mehr erfahren willst, schau doch mal bei Ina Faland nach. Unter dem Pseudonym werde ich ab Oktober Lebensratgeber veröffentlichen. Stöhnst du jetzt, weil Ratgeber langweilig sind? Dann schau auf jeden Fall vorbei. Ich werde dich vom Gegenteil überzeugen. Gib mir auch gerne Rückmeldung, wie dir die Inhalte und der Aufbau gefallen. Du würdest mir damit einen enormen Gefallen tun!

Mal so „nebenbei“ trenne ich meine Autorinnentätigkeit gänzlich von meinem Korrektorat, damit du zukünftig gezielter die Inhalte verfolgen kannst, die dich interessieren. Auf Facebook findest du also meine Seiten Verena Jung und Federstreich, auf Instagram als VerenaJungAutorin und Federstreich_Korrektorat. Dasselbe habe ich auch auf meiner Homepage vor, aber da dauert es etwas länger, weil ich mehr Einstellungen dafür vornehmen muss. Ich bin schon gespannt, wie dir das alles gefällt.

Überhaupt würde ich mich sehr freuen, mehr von dir zu hören. Erzähl mir von deinen Projekten, deinen Träumen, deinen Problemen, diese zu erreichen … Ich würde mich gerne mit dir austauschen und vielleicht weiß ich sogar einen Rat für dich. Vielleicht schließt du dich ja auch meiner Statistik an und wir tauschen uns über unsere Ziele aus? Da bin ich schon sehr weit.

Für den September stehe ich bei 87,84 %. Das Jahr liegt bei 81,78 %.

Schreibupdate – 11.09.2023

Kaum ist der eine Auftrag abgearbeitet, schon flattert der nächste ins Haus. Parallel habe ich ein Probelektorat gemacht, um bald eine Ausbildung zur Lektorin anzutreten. Nebenbei laufen meine Vorbereitung für meine erste Veröffentlichung im Selfpublishing auf Hochtouren. (Ich werde bald mein Pseudonym enthüllen und wo du mir folgen kannst, um auf dem Laufenden zu bleiben.) Meine Arbeitstage sind lang, an den Wochenenden werden wenigstens ein paar Stunden gearbeitet. Ich weiß, ich wiederhole mich, aber: Ich liebe es!

Meine Sorgenkinder sind im Moment meine SocialMedia-Accounts. Da will ich mich neu definieren. Es gibt so vieles zu wissen! Einheitlich soll es sein, damit man mich als Marke erkennt, aber nicht immer dasselbe, weil es sonst auch wieder langweilig ist. Es gibt viel zu tun. Im Hintergrund arbeite ich daran und werde dich hoffentlich bald mit den Ergebnissen überraschen können.

Dank der Aufträge stehe ich für den September bei 48,92 %. Das Jahr liegt bei 78,49 %.

Schreibupdate – 04.09.2023

Letzte Woche habe ich kein Wort an meiner Novelle geschrieben. Dabei hatte ich noch am Freitag in der Woche davor gehofft, sie an dem Tag beenden zu können. Stattdessen habe ich ein umfassendes Angebot geschrieben und mit Kunden geschrieben, wodurch am Montag ein Auftrag hereinkam. Die Reaktionszeiten sind der Wahnsinn. Ich liebe meinen Job!

Ich bin nicht so schnell durchgekommen, wie es normalerweise der Fall ist, aber ich bin auch jeden Tag unterwegs gewesen, weil ich Termine hatte. Es ist nicht schlimm. Die Deadline werde ich problemlos einhalten.

Dank des Auftrags beende ich den August mit 69,59 % und beginne den September mit 16,58 %. Das Jahr liegt bei 75,76 %.

Schreibupdate – 28.08.2023

Mittlerweile bin ich bei meiner Homepage-Umstrukturierung an einem Punkt angelangt, wo ich Hilfe von jemandem brauche, der technisch versierter ist. Mein Mann/Administrator ist also am Zug.

Das bedeutet, dass ich letzte Woche wieder in die Herbstlande zurückgekehrt bin. Aus der Figuridee entstanden zwei neue Kapitel. Ein weiteres musste ich etwas umschreiben und um die Figur ergänzen. Das war die Arbeit von einer knappen Stunde. Anschließend ging es ans Schreiben. Obwohl ich fünf Wochen lang nicht geschrieben und mit einem zähen Reinkommen in die Geschichte als auch der Tätigkeit gerechnet hatte, lief es erstaunlich gut. Um das nicht nur zu behaupten, sondern auch zu zeigen, sind hier meine Wortzahlen:

Montag: 1.277

Dienstag: 1.298

Mittwoch: 1.495

Donnerstag: 1.900

Da war eine tägliche Steigerung drin, dabei hatte ich dienstags und donnerstags Termine. Vor allem diese deutliche Steigerung am Donnerstag überrascht mich total. An dem Tag fuhr die Deutschland Tour durch meinen Ort, sodass ich zu meinem Termin laufen musste, um Problemen durch die Straßensperrung zu entgehen. Ich war also statt 20 Minuten im Auto insgesamt 50 Minuten zu Fuß unterwegs. 30 Minuten weniger Zeit, um zu arbeiten. Trotzdem habe ich ein Mehr von dem, was ich ungefähr innerhalb einer halben Stunde schreibe. Ich muss meine Einstellung dazu, was tägliche Bewegung betrifft, noch einmal überdenken. Sie scheint doch nicht nur Zeit zu fressen, sondern tatsächlich die Hirnleistung positiv zu beeinflussen. Damit schlage ich gleich zwei Fliegen mit einer Klappe. Ich würde meinem Körper etwas Gutes tun und zugleich meine Produktivität steigern. Das werde ich testen.

Dank der Zeit zum Nachplotten und den 5.970 geschriebenen Wörtern springt der August auf 35,06 %. Das Jahr liegt bei 71,28 %.

Schreibupdate – 21.08.2023

In der letzten Woche habe ich weiterhin fleißig an meiner Homepage gebastelt. Vom Gefühl her arbeite ich an den letzten Details – vorausgesetzt, es läuft anschließend alles so wie gewünscht. So langsam wird es auch wirklich Zeit, zu meinen Geschichten zurückzukehren. Nicht nur wegen meiner Pläne, sondern auch, weil sich eine weitere Figur vorgestellt hat, die in meiner Herbstlande-Novelle eine Rolle einnehmen will. Damit verändert sich das Ende nur minimal, aber ich finde es toll. Diese Figur hat einfach noch gefehlt. Es ist mal wieder der Beweis dafür, dass die Gehirne von Autoren und Autorinnen nicht stillstehen können. Da denke ich an nichts Böses und werde von dieser Idee überfallen. Genau das liebe ich an meinem Beruf. Oft lösen sich die Probleme von alleine oder noch bevor mir auffällt, dass ich eines habe.

Nebenbei bereite ich mich auf die Veröffentlichung meiner Kurzgeschichte im Oktober vor. Ich freue mich schon so sehr auf die Arbeit. Ich kann einfach nicht den September abwarten, wenn wir Autor*innen uns der Anleitung einer erfahrenen SPlerin unterwerfen. Aber ich versuche, es im Rahmen zu halten. Bringt ja nichts, wenn ich am ersten Tag schon sage, dass ich mit allem fertig bin. Dafür hätte ich mich nicht diesem Workshop anschließen brauchen.

Die Statistik bleibt unverändert bei 0 % für den August und 68,16 % für das Jahr.

Schreibupdate – 14.08.2023

Wie lange kann es eigentlich dauern, eine Homepage nebst Newsletter auf einen aktuellen Stand zu bringen? Ja! In meinem Fall sind es schon drei Wochen, während denen ich montags bis freitags so viel Zeit wie möglich reinstecke. Das bedeutet, täglich zwei bis sechs Stunden, womit ich stundentechnisch bei einer Halbtagsstelle angekommen wäre. Ich habe den Arbeitsaufwand für „die paar Änderungen“ kolossal unterschätzt. Ich habe unterschätzt, was für ein Rattenschwanz das nach sich ziehen wird. Ich musste nämlich feststellen, dass es eben nicht bei „den paar Änderungen“ bleiben wird.

Zuerst sollte es nur eine optisch deutlichere Aufteilung werden, was meine Autorinnentätigkeit und das Korrektorat betrifft. Da war mir auch schon klar, dass ich den Newsletter stark überarbeiten werde. Was ich zum Zeitpunkt, als ich diese Aufgabe antrat nicht wusste, ist:

  • Ich brauche neue, einheitliche Grafiken. Dabei habe ich nicht zu allen bestehenden noch die .xcf-Vorlage mit den einzelnen Ebenen von gimp, weshalb ich manches von Grund auf neu aufbauen musste.
  • Die Aufspaltung in Autorinnentätigkeit und Korrektorat muss auch auf Facebook und Instagram erfolgen. Damit habe ich mich noch gar nicht genauer auseinandergesetzt. Facebook wird wohl einfach. Ich werde nur eine weitere Fanpage benötigen. Aber wie ist das mit Instagram? Kann ich da mit einem Account mehrere Seiten betreiben? Da muss ich recherchieren, außer du solltest zufällig die Antwort kennen. Ich wäre sehr dankbar, wenn du dann deine Erfahrungen mit mir teilen würdest!
  • Der Newsletter wird nicht nur stark überarbeitet, er wird aufgeteilt in drei Themengebiete, sodass sich jede*r für die Themen anmelden kann, die interessant für ihn/sie sind. Ich brauche also angepasste Texte. Texte, die Lust auf mehr machen. Texte, die meine Stärken und die Vorteile des jeweiligen Newsletters betonen. Urg, Werbung also. Sowas kann ich nicht. Ich glaube, darin habe ich bisher die meiste Zeit reingesteckt und bin doch noch nicht zufrieden.
  • Vor allem aber brauche ich technisches Wissen, um in den Eingeweiden meiner Homepage herumzuwühlen und alles an seinen Platz zu bringen. Die Bilanz ist: Ich kann ein bisschen html, aber nicht das meistens erforderliche CSS. Das bedeutet, dass ich bisher viel nach Anleitungen suchen und im Zweifelsfall ChatGPT fragen musste. Dort habe ich mich nur deswegen angemeldet. Zuvor habe ich die KI noch nie benutzt. Bei der gelegentlichen Begriffsstutzigkeit der KI, vielleicht liegt es auch nur wieder an der Sprachbarriere, dank der auch Google mich gerne missversteht, verspüre ich auch keine Lust, mich mehr als unbedingt nötig mit der KI zu unterhalten.

Für den August stehe ich somit bei 0 %, und auch beim Jahr hat sich nichts verändert. Da bleibt es aktuell bei 68,16 %.