Neues von Ghizmo und Gimms
Gimmsy hat herausgefunden, was von uns bisher keiner wusste. Nicht einmal Ghizmo, der das Geheimnis unserer Küche als kleines Katerchen viel eher hätte bemerken müssen. […]
WeiterlesenSchriftstellerin für Phantastik
Gimmsy hat herausgefunden, was von uns bisher keiner wusste. Nicht einmal Ghizmo, der das Geheimnis unserer Küche als kleines Katerchen viel eher hätte bemerken müssen. […]
WeiterlesenTja, da hat es doch nicht gereicht. Schade! Aber die Verlegerin und der Herausgeber sind so nett, auf nachfragen ein kurzes Feedback zu geben. Das lasse ich mir natürlich nicht nehmen, immerhin will ich bei der nächsten Ausschreibung dabei sein. Mal sehen, was ich besser machen kann.
Es ist soweit! Gleich fange ich an, an meinen Glitzergelnägeln zu kauen! *ein Aktualisierungsklick in Outlook später* Hach, noch keine Mail. Aber Abendessen und Mails schreiben dauert auch eine Weile. Die Verlegerin soll sich ja nicht verschlucken (und eventuell dabei ersticken 😮 ) und auch die Mails müssen gewissenhaft geschrieben werden (nicht, dass der falsche Autor meine Zusage bekommt). Bis morgen weiß ich sicher Bescheid!
Als wäre es für das erste Adventskalendertürchen gemacht … Julia Lange hat die Vorgeschichte zu Irrlichtfeuer veröffentlicht. Ich habe sie natürlich sofort heruntergeladen, aber bei meinen vielen selbstauferlegten Aufgaben werde ich wohl nicht so schnell dazu kommen, die Kurzgeschichte zu lesen. Wenn dich die Geschichte interessiert, kannst du sie heute kostenlos auf Amazon „kaufen“. Wäre schön, wenn du deine Meinung dazu unter diesen Post schreiben würdest. Ich bin ja doch gespannt.
Guten Abend! Es sind nur noch ein paar Stunden bis zum Ende des diesjährigen NaNoWriMos, aber ich habe schon Feierabend gemacht. Ich wollte sehen, ob heute endlich Schnee im Fantasy-Wald liegt. Schon wieder nicht! Menno!
Na ja, dann bekommst du die letzte Übersicht:
Du siehst richtig. Ich habe mein Ziel erreicht. Und wie ich bereits vermutete, wird meine Geschichte noch etwas länger, bis ich das berühmte Wörtchen „Ende“ darunterschreiben kann. Ich bin auch über ein kleines Hindernis gestolpert. Bei der nächsten Überarbeitung werde ich die Reihenfolge der Kapitel ändern und den Inhalt minimal anpassen. Das ist ok und kommt oft vor, wenn man sich nicht genug Gedanken zum Ablauf der Geschichte gemacht hat.
Ich sollte mich jetzt großartig fühlen, immerhin habe ich ein mächtiges Ziel erreicht, aber ich fühle mich ganz normal. Vielleicht fehlt mir das „Ende“ unter dem Text, weswegen das tolle Gefühl auf sich warten lässt? Auf jeden Fall ist jetzt schon klar, dass auch der Dezember arbeitsam wird. Diese Geschichte will beendet und, wie schon letztes Mal erwähnt, wollen auch zwei Kurzgeschichten überarbeitet werden. Für Autoren gibt es einfach keine Pause. Notfalls holt uns das Leben ein.
Ich gehe jetzt auch dorthin zurück. Mal sehen, ob der Guss auf den Lebkuchen hart geworden ist. Ich habe noch eine Sorte Plätzchen am Start, die auf ein freies Backblech warten. Bis bald und ich wünsche dir eine tolle Überraschung hinter dem ersten Türchen des Adventskalenders.
Es ist soweit. Der Herausgeber hat alle eingesandten Geschichten gelesen und seine Auswahl an den Verlag ohneohren geschickt, damit die Verlegerin mit dem Prozess weitermachen kann. Ich vermute, sie wird die ausgewählten Geschichten nun lesen und wiederum daraus eine Auswahl treffen, die letztlich in die Anthologie gelangt.
Oh, nur noch 5 Geschichten fehlen! Ist das nicht toll? Bald weiß ich, ob meine Geschichte es in die Anthologie schafft. Drück mir die Daumen. Ich informiere dich, sobald es Neuigkeiten gibt.
Hallo, suchst du auch den Schnee? Eigentlich dachte ich, dass der Fantasy-Wald heute weiß erstrahlen würde, aber bis jetzt hat sich noch keine Flocke sehen lassen. Schade. Dabei bin ich schon komplett in Weihnachtsstimmung, trällere die altbekannten Lieder, habe die ersten Geschenke besorgt und verpackt und überlege, welche Plätzchen es in meinen Backofen schaffen könnten. Entsprechend nervös bin ich. Ich habe noch immer nicht die 75.000 Worte erreicht und je länger ich brauche, umso weiter schiebt sich die Möglichkeit nach hinten, Plätzchen zu backen. Dabei würde ich gerne die ersten noch vor dem Dezember in die Keksdosen stecken. Nun ja, der erste Advent ist erst am 03. Dezember. Bis dahin werde ich das doch schaffen.
Und nun die Statistik für die aktuelle Woche:
Ja, da sind zwei Nullrunden dabei. Es wird immer schwieriger, sich zu motivieren. Aber jetzt sind es keine 3.500 Worte mehr. Die werde ich schaffen und ich bin mir mittlerweile sicher, dass die gesamte Geschichte letztlich über 75.000 Worte fassen wird. Einfach, weil mein Ende noch etwas entfernt wirkt. Ich werde also noch im Dezember an diesem Projekt weiterarbeiten, um es beenden zu können. Es wird wohl nur wenige Tage in Anspruch nehmen und das ist gut. Mein Plan, wie es im Dezember weitergehen soll, steht nämlich auch schon. Das erzähle ich dir aber nächstes Mal. Vielleicht liegt dann ja Schnee.
Ganz ehrlich, die Spannung und Aufregung steigt ins Unermessliche bei mir. So geht es offensichtlich auch anderen, die an dieser Ausschreibung teilgenommen haben. Noch 16(!) Geschichten müssen gesichtet werden. Das klingt nach wenig, bedeutet in Lesezeit jedoch noch einige Tage. Und der Herausgeber hat ja noch ein Privatleben. Vielleicht bekommen wir hibbeligen Autoren ein besonderes Weihnachtsgeschenk?
Hallo, heute bin ich etwas früher unterwegs. Ich habe beschlossen, mir eine Pause zu gönnen, und habe deshalb nur eine Szene überarbeitet, um nicht völlig faul zu sein. Ab und zu braucht man das, erst recht nach über zwei Wochen harter Arbeit. Das habe ich mir mit meinem Vorsprung verdient.
Folgt hier also die Statistik für die aktuelle Woche:
Puh, wenn ich mir das so ansehe, merke ich doch die Anstrengung, die das Schreiben und Überarbeiten bedeutet. Möchte man nicht meinen, weil ich dabei doch entspannt auf der Couch sitze, aber es ist wirklich anstrengend. Deshalb war ich die letzten beiden Tage auch nicht so produktiv und nehme mir heute die Auszeit. Prinzipiell muss ich ja nur noch rund 11.000 Worte schreiben, um mein Ziel zu erreichen. Das werde ich doch in den nächsten elf Tagen schaffen!
Ich habe auch wieder ein neues Bunny kennengelernt. Es winkt ebenso wie das Erste mit einer tollen Idee, aber auch dieses Bunny wird lernen, sich in Geduld zu üben. Zumal ich mich gedanklich mit einer älteren Idee beschäftige, der ich als nächstes Leben einhauchen möchte.
Ach ja, ich bin froh, dass es den Fantasy-Wald gibt. Hier kann ich mich entspannen und ich freue mich immer wieder, dich zu treffen. Danke, dass du dir meine kleinen Sorgen und Geschichten anhörst. Ich höre gerne deine Meinung dazu. Jetzt werde ich dich wieder verlassen. Die Realität und der Winter rufen schon nach mir. Es gilt, ein paar warme Socken zu stricken.
Hallo! Sag mal, wieso treffen wir uns immer so spät? Ach, stimmt, ich habe so viel zu tun, dass ich es selten schon früher in den Fantasy-Wald schaffe. Tut mir leid, ich bin etwas zerstreut. Der NaNoWriMo hat es in sich und ich stecke noch etwas mit den Gedanken in meiner Geschichte. Aber für heute soll es genug sein. Ich möchte dir von meinen Erfolgen erzählen.
Ich habe dir ja erzählt, dass ich schon viele Kurzgeschichten geschrieben habe. Manche fielen mir einfach so ein, waren plötzlich da und wollten geschrieben werden. Andere schrieb ich, weil die Ausschreibung eines Verlags mich inspiriert hatte. Von acht Einsendungen zu solchen Ausschreibungen, wurden bis jetzt zwei Kurzgeschichten angenommen. Ich finde, das ist ein sehr guter Schnitt.
Meine erste Kurzgeschichte wurde ganz am Anfang meiner Bemühungen, das Schreibhandwerk zu lernen, am 17. September 2012 veröffentlicht. Es wurden Kurzgeschichten zum Thema Zeit gesucht. Da gibt es viel Spielraum. Die Anthologie „Von der Zeit“, erschienen im Wendepunkt Verlag unter der Herausgeberin Marcella Zulla, ist auf Amazon nur schwer zu finden, aber sie ist noch erhältlich.
In der zweiten Kurzgeschichte, die ich über eine Ausschreibung veröffentlichen darf, geht es sozusagen um „1001 Nacht 2.0“, in der Sheherazades Geschichten neu interpretiert werden. Diese Anthologie soll zur Leipziger Buchmesse 2018 herauskommen. Da steht uns Autoren und dem Machandel Verlag noch etwas Arbeit bevor.
Ein Gutes hat auch das Netzwerk, das man sich als Autor aufbauen kann, wenn man will und entsprechend aktiv ist. So wurde ich im November 2016 von einem Autorenkollegen gefragt, ob ich für eine geplante Anthologie einspringen würde, weil ihm ein anderer Autor abgesprungen war. Hier handelte es sich quasi um Auftragsarbeit. Von den Bildern des Malers Viktor Hartmann inspiriert, sollte je eine gruselige Kurzgeschichte geschrieben werden. Mir wurde „mein“ Bild genannt und ich konnte loslegen. Auf dieses Projekt bin ich besonders stolz, weil ich es meistern konnte. Ich hatte lediglich die Wahl, ob ich einspringen will oder nicht. Was ich gelernt habe: Ich kann eine passende Geschichte in einem Genre, in dem ich nicht Zuhause bin, innerhalb weniger Wochen zu einem festen Abgabetermin abliefern. Das zu können ist fast Grundvoraussetzung für einen Autor. Anfang 2018 soll das Buch herauskommen und ich bin schon auf die anderen Kurzgeschichten gespannt, die ich noch nicht kenne.
Oh, aber da texte ich dich zu, ohne auf die Zeit zu achten! Ich muss leider schon wieder nach Hause in die Realität, aber wir sehen uns sicher bald wieder.