Verena Jung

Vorstellung der „Bilder einer Ausstellung“

Bald ist es soweit – eine neue Veröffentlichung! Ich bin neugierig, zu welchen Geschichten die anderen Bilder inspiriert haben. Vorab die Infos seitens des Verlags:

Marianne Labisch, Marco Habermann, Gerd Scherm (Hrsg.)
BILDER EINER AUSSTELLUNG
Außer der Reihe 28
p.machinery, Murnau, September 2018, 132 Seiten
Paperback: ISBN 978 3 95765 143 3 – EUR 14,90 (DE)
Hardcover: ISBN 978 3 95765 144 0 – EUR 25,90 (DE)

Beim Titel »Bilder einer Ausstellung« denken die meisten Menschen nicht an Visuelles, sondern an Musik. Seit rund hundertfünfzig Jahren regt Mussorgskis Komposition Musiker aus aller Welt zu neuen Interpretationen an. Doch wer kennt schon die auslösenden Bilder von Viktor Hartmann? Wer weiß um die Vorkommnisse, die hinter den Bildern stehen? Diese Anthologie transportiert die »Bilder einer Ausstellung« mit Storys und Gedichten erstmals in die Literatur. Erzählt, wozu diese Musik inspirieren kann und setzt die Worte in neuen Bildern um. Ein »work in progress«, ein Kunstwerk, das ständig weiterentwickelt wird. Und vielleicht zu neuer Musik anregt …

Mit einem Titelbild von Gerd Scherm und Illustrationen von Lothar Bauer, Detlef Klewer, Marianne Labisch, Eva Preuß, Gerd Scherm und Andreas Schwietzke.

Vorwort • Marco Habermann
Vorwort • Marianne Labisch
Vorwort • Gerd Scherm

Promenade • Gerd Scherm
Der Weg des Gnomus • F. A. Peters
Zwischenspiel I • Gerd Scherm
Das Lied des Troubadours • Stefan Cernohuby
Zwischenspiel II • Gerd Scherm
Die Toulierien brennen • Gerd Scherm
Der Ochsenkarren • Noëmi Sacher
Zwischenspiel III • Gerd Scherm
Pas de deux • Gabriele Behrend
Die Ruhe nach dem Andante Gravo • Paul Sanker
Zwischenspiel IV • Gerd Scherm
Ignoranz stirbt nie • Verena Jung
Ex inferis • Sascha Dinse
Zwischenspiel V • Gerd Scherm
Mit den Toten in einer toten Sprache • Regine D. Ritter
Zwischenspiel VI • Gerd Scherm
Die Hütte der Baba Jaga • Detlef Klewer
Zwischenspiel VII • Gerd Scherm
Der Plan • Marianne Labisch
Aufstellung der musikalischen Bearbeitungen • Gerd Scherm

Nachwort • Die Herausgeber
Vitae

Zwischenstand „Bilder einer Ausstellung“

Gestern endete die Fahnenkorrektur für „Bilder einer Ausstellung“. Heute wird das Buch fertiggestellt und in den Druck gegeben. Von den „Bildern einer Ausstellung“ wird es eine streng limitierte Hardcoverausgabe von 22 Exemplaren geben.

Und ich bin ebenfalls in der Anthologie „Bilder einer Ausstellung“ vertreten. Bald gibt es eine neue Veröffentlichung von mir! 🙂

Rückmeldung zu meinem Beitrag für die Ausschreibung „Draculas Vermächtnis“

Wie angekündigt, hatte ich beim Art Skript Phantastik Verlag um ein Feedback gebeten. Heute ist es gekommen. Allein dafür muss ich mich bei Grit Richter bedanken, denn die Verlegerin hat verdammt schnell geantwortet, dafür, dass die Beantwortung solcher Fragen Zeit frisst, die sie in ihren Verlag stecken könnte.
Ihre Rückmeldung hat sie mit sehr viel Feingefühl für die zerbrechliche Autorenseele verfasst. Meine Geschichte war auf dem roten Stapel, weil einfach der Funke nicht übergesprungen ist und etwas Würze fehlte. Ich kann mir ungefähr vorstellen, was sie meinte, und muss ihr Recht geben. Ich werde bei Gelegenheit die Geschichte umstrukturieren, damit sie besser wird.
Ich bin sehr dankbar für die Zeit, die Grit Richter sich für mich genommen hat, und freue mich auf die BuCon im Oktober. Ich habe vor, die Verlage, mit denen ich bisher nur über Mail Kontakt hatte, richtig kennenzulernen. Deshalb habe ich nachgefragt, ob der Art Skript Phantastik Verlag dabei sein wird. Er wird! Ein kleines Pläuschchen mit der Verlegerin habe ich ihr schon „angedroht“. 😀

Ausschreibung „Draculas Vermächtnis“ wird abgesagt

Ach, es ist schade um diese Anthologie. Etwas Frisches über Vampire hätte ich toll gefunden. So kassiere ich für meine Geschichte erst einmal eine Absage. Aber ich habe mir den dazugehörenden Blogbeitrag genau durchgelesen. Zumindest maßlose Rechtschreibfehler und Sexismus kann ich ausschließen. Nun bleibt die Hoffnung auf eine positive E-Mail seitens der Verlegerin, denn ich habe natürlich um das angebotene Feedback gebeten. Es wäre schön, zu lesen, dass meine Geschichte wenigstens ein kleiner Lichtblick war. Allerdings erwarte ich nicht viel. Bei so vielen Geschichten, die nicht gut genug waren, ist es doch möglich, dass ich die Thematik nicht ausreichend getroffen habe.

Zwischenstand Ausschreibung „Tödliche Maskerade“

Hach, Infos zum Zwischenstand von Seiten der Verlage liebe und hasse ich zugleich.

Auf der einen Seite wird mir als Autorin signalisiert, dass der Verlag daran arbeitet, die schönsten Geschichten auszuwählen. Für mich bedeutet das, dass ich also auch „bald“ höre, ob meine Geschichte einen Platz in der Anthologie bekommt.

Auf der anderen Seite erinnern diese Infos mich aber auch daran, dass ich sehnsüchtig auf eine Mail mit einem positiven Bescheid warte.

Dieser Hüpfer im Bauch, wenn ich sehe, dass der Verlag etwas zum Zwischenstand schreibt und ich hoffe, dass nichts Negatives für mich drin steht … Unbeschreiblich.

Projektübersicht – 15.08.2018

Etwas verspätet, weil gerade so viel bei mir los ist … Trotzdem konnte ich die Geschichten rechtzeitig zum 01. August einreichen. Es war stressig, weil ich wenig Zeit hatte. Ich denke, dass es auch an diesem Stress lag, dass mir zunächst meine Geschichte für die „Baum des Todes“-Ausschreibung nicht gefiel. Letztlich änderte ich ein paar Details und das Blatt wendete sich. Ich liebe meinen Puckata-Baum und das Volk, das mit ihm lebt. Wie dieses Miteinander aussieht, kann man hoffentlich in ein paar Monaten beim Mondschein Corona Verlag erfahren. Ebenso aber auch, wieso Masken so gefährlich sein können. 😉

Für die nächsten Wochen gehe ich in die Sommerpause, werde euch Neuigkeiten aber nicht vorenthalten. *wink*